Der Begriff FinTech leitet sich ab von Finanztechnologie. Damit gemeint sind Start-ups, die den Anspruch haben, schnellere und bequemere Finanzdienstleistungen anzubieten etwa mit Apps für das Smartphone: vom Kredit, über die Geldanlage bis zur Überweisung oder Versicherung. Inzwischen tun FinTechs sich auch zusammen oder kooperieren mit klassischen Banken. Deshalb wächst ihre Bedeutung in der Finanzbranche weiter. Häufig fallen bei den FinTechs auch große Datenmengen an. Diese hat Prof. Dr. Lars Hornuf in einem neuen Buch gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Gregor Dorfleitner von der Universität Regensburg untersucht. Der Weser Kurier veröffentlichte am Montag ein Interview zu den Ergebnissen.
Zum Interview: Link.
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