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Besuch beim Team des Exzellenzcluster-Antrags "Die Marsperspektive"

Im Februar durften wir Falk Wagner, Bremer Landesvorsitzender der SPD, und Kolleg:innen aus dem SPD-Wissenschaftsausschuss, bei den Mitgliedern des DFG-Exzellenzclusterantrags „Die Marsperspektive: Ressourcenknappheit als Grundlage eines Paradigmas der Nachhaltigkeit“ begrüßen.

In einem interessanten Austausch konnten wir unsere aktuellen Forschungsprojekte made in Bremen vorstellen: Mit der Marsperspektive sollen die Grundlagen für eine hochautomatisierte und belastbare Produktion von Werkstoffen und Bauteilen aus knappen Ressourcen frei von fossilen Brennstoffen geschaffen werden. Ziel ist es, nicht nur einen Beitrag zur Erforschung des Mars, sondern auch zur Nachhaltigkeit auf der Erde zu leisten.

Die Gruppe begab sich auf einen Rundgang über den Campus der Universität Bremen und wurde im Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) von der Institutsleitung Katharina Brinkert in Empfang genommen. Hier gab es einen Einblick in die Forschung der Einrichtung, bei der auch ein Test im Fallturm beobachtet werden konnte. Im Anschluss begrüßte Kirsten Tracht die Besucher:innen im Bremer Institut für Strukturmechanik und Produktionsanlagen (bime) und zeigte die Zukunft der Produktion – samt neuem Rover. Inhaltlich schloss Daniel Meyer den Bogen und präsentierte am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien (IWT), wie er Metalloberflächen bearbeitet und für den Clusterantrag daran forscht, aus Rohmaterialien funktionierende Bauteile zu erzeugen.

Wir bedanken uns für das Interesse an unserer Forschung und den spannenden Gedankenaustausch mit unseren Besucher:innen!

Besucher im ZARM vor dem Mars-Habitat
Besucher im BIME Labor mit Kirsten Tracht
Besucher im IFAM bei Daniel Meyer im Labor
Aktualisiert von: MAPEX