Von der Internationalen Raumstation (ISS) über die Antarktis bis hin zu künftigen Marsmissionen versorgen Pflanzenzuchtanlagen isolierte Besatzungen in extremen Situationen mit frischem Obst und Gemüse. Gleichzeitig werden die innovativen Konzepte und die aus dieser Forschung gewonnenen Erkenntnisse genutzt, um reale Probleme wie Klimawandel, lebensmittelbedingte Krankheiten, Nahrungsmittelarmut und -unsicherheit zu lösen. Was ist nötig, um unter den schwierigsten Bedingungen auf und außerhalb unseres Planeten frische Lebensmittel anzubauen? Was lehrt uns das über die tiefe Beziehung, die wir als Menschen zu Pflanzen haben? Die Astrobotanikerin Jess Bunchek berichtete Mitte März in der Kono Bar in Bremen von ihren Erfahrungen, die sie während ihrer Zeit bei der NASA, bei der Überwinterung auf der Neumayer-Station III (Antarktis) und bei ihrer aktuellen Arbeit an der Universität Bremen gesammelt hat.
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