Mit dem Transferpreis möchte die Universität Bremen herausragende Projekte würdigen, die die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit der Wissenschaft stärken, indem sie zum Beispiel Lerninhalte in der Praxis anwenden oder Forschungsergebnisse in die außeruniversitäre Praxis übertragen. Von den insgesamt 31 Bewerbungen aus allen Fachbereichen der Universität kamen zehn in die engere Auswahl. #MOIN wurde mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
Der erste Platz ging an das Projekt „DENCAI – DENgue CAse Investigation“ des Informatikers Dr. Thomas Barkowsky. Er entwickelte mit Studierenden eine Software für die Untersuchung und Bekämpfung von Dengue-Infektionsausbrüchen. Herzlichen Glückwunsch!
Professorin Jutta Günther, Rektorin der Universität Bremen, betonte, wie wichtig der Transfer für die Entwicklung der Gesellschaft ist: „Ein Wissens- und Technologietransfer aus der Universität heraus ist enorm wichtig für innovative Entwicklungen und Anwendungen in der Praxis. Dies gilt sowohl für technische als auch für soziale und kulturelle Entwicklungen. All diese Bereiche haben für die Transferarbeit der Universität Bremen eine große Bedeutung. Ich freue mich, dass wir mit der Verleihung des Transferpreises diese Bedeutung auch nach außen noch sichtbarer machen können.“
Hier geht es zur Pressemitteilung der Universität Bremen.