#MATHWARE
Industriemathematik als Innovationstreiber in der Industrie
Ein Alleinstellungsmerkmal von #MOIN ist die Betrachtung von Mathematik als Technologie für (industrielle) Anwendungen. Wir verfolgen die Leitthese, dass die Wertschöpfung gestern durch Hardware geschah, heute durch Software entsteht und morgen durch intelligente und effiziente Algorithmen (#Mathware) erfolgen wird.
Die Grundlage dieser Innovationskraft liegt in der Fähigkeit der Industriemathematik, Muster zu erkennen, Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Von der Produktionsplanung über die Qualitätskontrolle bis hin zur Logistik ermöglicht sie präzise Analysen, die herkömmliche Ansätze übertreffen. Dabei wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch Raum für kreative Lösungen geschaffen.
Um diese neue Art der Wertschöpfung für die (regionale) Industrie zu aktivieren, ist eine Bündelung der industriemathematischen Transferaktivitäten erforderlich. Unser Ziel ist es daher, ein national führendes Zentrum im Bereich der Industriemathematik aufzubauen.
Unsere Innovationsscouts sind dafür an der Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft als Vermittler:innen tätig sind. Sie zeigen die vorhandenen Potentiale der Industriemathematik in der Wirtschaft auf und decken gleichzeitig die möglichen Bedarfe in den regionalen Unternehmen auf. Gemeinsame Ideen mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) können mit Hilfe von Starterprojekten schnell und unkompliziert in konkrete Vorhaben überführt werden.
#MOIN Modellregion Industriemathematik ermöglicht Starterprojekte
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Programmlinie T!Raum geförderte Projekt #MOIN Modellregion Industriemathematik ermöglicht eine niederschwellige und einfache Kooperation von Unternehmen mit wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Industriemathematik. Sog. Starterprojekte stellen ein neuartiges und bislang nicht angewandtes Instrument dar. Sie sollen als erste Schritte einer möglichen späteren Zusammenarbeit Vertrauen aufbauen, das gegenseitige Screening von Kooperationsmöglichkeiten und -chancen ermöglichen und das Sammeln von Erfahrungen für die weitere Zusammenarbeit unterstützen. Starterprojekte haben in der Regel einen Umfang von zwei Personenmonaten. Weitere Informationen zur Anmeldung und den Umsetzungsmöglichkeiten von Starterprojekten finden Sie unter folgendem Link: Starterprojekte
Unsere Innovationsscouts
Sollten Sie dazu Fragen haben, eine Beratung wünschen oder bereits die Realisierbarkeit erster Ideen mit uns ausloten wollen, sprechen Sie uns gerne an:
Jarina Kühn
Koordination & Innovationsscout
jarina.kuehnprotect me ?!wht.bremenprotect me ?!.de
+49 421 361-32291
+49 176 858 01230
Freie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Abteilung 4 - Industrie, Innovation, Digitalisierung
Referat 40 - Industrie & Cluster
Zweite Schlachtpforte 3
28195 Bremen
Nils Hase
Koordinaton & Innovationsscout
haseprotect me ?!BIS-Bremerhavenprotect me ?!.de
+49 471 94646-659
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH
Wirtschaftsförderung
Am Alten Hafen 118 | 27568 Bremerhaven
Dr. Martin Heinlein
Koordination & Innovationsscout
heinleinprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
+49 421 218-63872
Universität Bremen
Digital Hub Industry
NEOS | 3. OG
Konrad-Zuse-Str. 6a
28359 Bremen
Natascha Schmitt (In Elternzeit)
Koordination & Innovationsscout
natascha.schmittprotect me ?!wht.bremenprotect me ?!.de
+49 421 361-32172
Freie Hansestadt Bremen
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Abteilung 4 - Industrie, Innovation, Digitalisierung
Referat 40 - Industrie & Cluster
Zweite Schlachtpforte 3
28195 Bremen