Transfer

Die Universität Bremen im Technologiepark

Die Vernetzung und der Wissenstransfer von Wissenschaft und Wirtschaft werden weiterverfolgt und entwickelt. Hierbei spielt der Technologiepark als urbaner Standort eine zentrale Rolle für die regionale Ausprägung und Entwicklung des Transfers. Der Technologiepark Uni Bremen e. V.  fördert diese Prozesse, er versteht sich als Vermittler und Impulsgeber.

Im Interesse einer nachhaltigen Mobilitätsförderung und ganzheitlichen Versorgung der Menschen im Technologiepark und in der Universität sind Projekte initiiert, die beispielsweise die Einrichtung einer Bahn-Haltestelle für den Regionalverkehr am Technologiepark zum Ziel haben.

Start-ups und Ausgründungen aus der Universität

Die Innovationsfähigkeit des Landes Bremen in Zeiten schnelllebiger gesellschaftlicher Umbrüche wird sich u.a. darin beweisen, wie es gelingt, möglichst vielen wissensbasierten Start-up-Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Die Universität Bremen beabsichtigt, weiterhin unter den Top Ten im Gründungsradar des Stifterverbandes zu verbleiben und unterzieht ihr Angebot für Unternehmensgründungen einer stetigen Optimierung. Ausgründungen aus der Universität stellen für die Wissenschaft aufgrund der gedanklichen Nähe besonders wichtige Kooperationspartner:innen dar, mit denen gemeinsam aktuelle Probleme der gesellschaftlichen Entwicklung ideal beforscht werden können.

Partnerschaften mit dem globalen Süden – Capacity Building

Im Rahmen unserer Hochschulkooperationen setzen wir einen Schwerpunkt auf ausgewählte Partnerschaften mit Universitäten in Ländern des globalen Südens – maßgeblich Afrika – und unterstützen diese Partner:innen im Aufbau von Hochschulstrukturen, Curriculumsentwicklung und Qualitätsmanagement und in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftler:innen.

Einsatz der Uni Bremen

Eine Lehrende steht vor einer Tafel mit Text in mehreren Sprachen.

Gesellschaftliches Engagement: Integration von Geflüchteten

Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie pflegt die Universität strategische Partnerschaften mit Universitäten weltweit. Auch hat sie ihr besonderes Engagement für geflüchtete Menschen aufrechterhalten und vertieft, u. a. mit der Einrichtung des Gemeinschaftsbüros HERE AHEAD aller öffentlichen Hochschulen im Land Bremen. HERE AHEAD berät Geflüchtete, die in Bremen und Bremerhaven studieren wollen und ermöglicht über entsprechende Förderangebote Studieninteressierten den Zugang zu Bremer Hochschulen. Die Universität setzt sich dafür ein, sowohl geflüchteten Studierenden und Doktorand:innen als auch arrivierten Wissenschaftler:innen den Zugang zur Universität zu ermöglichen.

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YUFE Veranstaltung von oben

Young Universities for the Future of Europe

Die YUFE Allianz (Young Universities for the Future of Europe) umfasst zehn junge forschungsstarke Universitäten – darunter die Universität Bremen – aus ebenso vielen europäischen Ländern und vier nicht-akademische Partner. Gemeinsam wollen sie in den nächsten Jahren eine studierendenzentrierte, offene und inklusive Europäische Universität gestalten. In YUFE arbeiten Studierende, Uni-Leitungen und Mitarbeitende zusammen. Sie wollen zu einem gerechteren, vielfältigeren und effektiveren Bildungssystem in Europa und weltweit beitragen.

Die YUFE Allianz hat sich vier Fokusthemen als Schwerpunkte gesetzt: Sustainablity, European Identity and Responsibilities in a Global World, Citizens Well-Being und Digital Societies.

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Ein Lehrender schreibt an eine Tafel.

Wissenstransfer: Wissenschaft trifft Schule

Die Universität Bremen setzt sich seit vielen Jahren für eine intensive Zusammenarbeit von Universität und Schule ein. Hierbei verfolgt sie zum einen den Nachhaltigkeitsgedanken durch Wissenstransfer, zum anderen nehmen Nachhaltigkeitsthemen auch eine besondere Rolle bei der inhaltlichen Ausprägung der Programme ein. Die bestehenden Angebote in diesem Bereich werden in den kommenden Jahren aufrechterhalten und mit einem inhaltlichen Fokus auf eine gezielte Förderung von MINT-Kompetenzen und –Interessen ausgebaut.

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