Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Forschungsaufenthalt an der Maastricht University

Im März/April 2022 verbrachte Dr. Julian Decius sechs Wochen als Gastwissenschaftler an der Universität Maastricht (School of Business and Economics). Der Forschungsaufenthalt fand auf Einladung von Prof. Dr. Simon Beausaert statt. Hauptsächliche Ziele des Aufenthaltes waren die Planung von zukünftigen Forschungskooperationen, die Hospitation in Lehrveranstaltungen zur Gewinnung neuer Lehrimpulse, sowie der Ausbau des internationalen Forschungsnetzwerks des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie der Universität Bremen. Julian Decius dankt den Mitgliedern des ERD der Universität Maastricht für die inspirierende Zeit sowie der EARLI für die finanzielle Unterstützung der Reise.

Logo Maastricht University

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

mehr
Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.