Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Publikation zu den Gelingensbedingungen von Technologietransfer

Es ist häufig eine Herausforderung, neue technologische Errungenschaften aus der Forschung in die Praxis zu transferieren. Wie Technologietransfer gelingen kann, haben Dr. Frederic Hilkenmeier, Christian Fechtelpeter und Dr. Julian Decius mit Daten aus dem Spitzencluster it’s OWL empirisch untersucht. Dazu analysierten sie Befragungsdaten und objektive Daten von 106 Transferprojekten. Welche Rolle „harte“ Faktoren wie Projektbudget und -dauer spielen, und wie wichtig „weiche“ Faktoren wie das Vertrauen zwischen Transfergeber- und Transfernehmerseite sind, ist in diesem Fachartikel nachzulesen, der im „Journal of Technology Transfer“ erschienen ist.

Zwei Personen arbeiten an einem Laptop.

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.