Details

Erstmalige Verleihung des Preises für die besten Abschlussarbeiten am Institut für Politikwissenschaft

Diesen Sommer ist erstmalig ein Preis des Instituts für Politikwissenschaft für die besten Abschlussarbeiten (BA und MA) verliehen worden.

Am Freitag, den 14. Juni 2024 fand erstmalig die Preisverleihung des Instituts für Politikwissenschaft für die besten Abschlussarbeiten (BA- und MA-Arbeit) statt. Da die Auswahlkommission unter den vielen sehr guten BA-Arbeiten gleich zwei als herausragend bewertete, gab es in dieser Kategorie zwei Preise. Prämiert wurden die beiden Arbeiten von Sara Kirch und Gerrit Pantel. Sara Kirch hat eine BA-Arbeit zum Thema „Von der Gestapo-Zentrale zum Pfeiler der Demokratie? Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln – Eine explorative Fallstudie zur Entstehung und Bedeutung von NS-Gedenkstätten in Deutschland“ verfasst; Gerrit Pantel eine BA-Arbeit zum Thema „Ein hohes Gut. Hegemonie und das ‚Netzwerk Wissenschaftsfreiheit‘“. Den Preis für die beste Master-Arbeit erhielt Diogo Machado. Seine Arbeit trug den Titel „Contesting Human Rights Norms in a Declining Liberal Order: China at the Human Rights Council (2017–2022)”.

Die Feier fand im hellen und freundlichen Seminarraum B 2880 im GW 2 statt. Nach der Begrüßung durch den Institutsdirektor Prof. Dr. Martin Nonhoff, der auch die Laudatio für Gerrit Pantel hielt, folgten die Laudationes von Dr. Philipp Schulz für Sara Kirch und Prof. Dr. Tobias ten Brink, der an der Constructor University lehrt, für Diogo Machado. Im Anschluss an die sehr würdige Preisverleihung und einen kleinen Umtrunk ging es zur Absolventenfeier des FB 08 Sozialwissenschaften.

Der in diesem Jahr mit 250 Euro dotierte Preis soll künftig jedes Jahr verliehen werden.

Foto der Preisträgerinnen
v.l.n.r. Gerrit Pantel, Sara Kirch, Diogo Machado