Zugänglichkeiten schaffen ist einer der wichtigsten Aspekte der aktuellen Kunst- und Kulturvermittlung. Aber wie sollen Räume/Kollektive „zugänglicher“, andere Zielgruppen erreicht, Exklusionsmechanismen aufgehoben werden, wenn das Wissen über das Bestehen dieser Räume/Kollektive nicht vorhanden ist? Wenn diese Räume/Kollektive „versteckt“ bleiben?
Hier ist der Download-Link zu der Publikation der Studierenden des IKFK, die im Rahmen eines Seminars von Sarah Lüdemann erstellt wurde.