Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Podiumsdiskussion zu KI bei der Sparkasse Bremen

Auf Einladung der Sparkasse Bremen und der Orbitak AG nahm Dr. Julian Decius am 21.03.2025 an der Podiumsdiskussion im Rahmen der „Umdenkwerkstatt“ zum Thema Künstliche Intelligenz und Automation teil.

Während die Podiumskollegen Volker Lengsfeld (Merentis) und Marco Niebur (Buhlmann) die Praxisperspektive einnahmen und das KI-gestützte Tool SIA vorstellten, brachte Dr. Decius wissenschaftliche Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen rund um AI Literacy, Vertrauen in KI und KI-Akzeptanzkultur in die Diskussion ein. Besonderer Dank geht an Sarah Hölscher von der Orbitak AG für die Moderation und das gesamte Team im Hintergrund für die Organisation des Events.

Podimsdiskussion bei der Sparkasse Bremen

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.