Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Teilnahme an der EAOHP Konferenz in Granada

Dr. Julian Decius und Annelie Lorber stellten die Forschung des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie auf der Konferenz der European Academy of Occupational Health Psychology (EAOHP) vor, die vom 05. bis 07. Juni 2024 in Granada, Spanien, stattfand.

Dr. Julian Decius und Annelie Lorber stellten die Forschung des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie auf der Konferenz der European Academy of Occupational Health Psychology (EAOHP) vor, die vom 05. bis 07. Juni 2024 in Granada, Spanien, stattfand.

Julian Decius präsentierte eine Studie mit dem Titel "Help me, Please, ChatGPT! The Role of Time Pressure in Enhancing Work-Related Learning when Using Generative AI" aus dem LeChat-Projekt, an dem auch Hannah Louisa Krüger, Carolin Graßmann und Michèle Rieth beteiligt sind. Darüber hinaus war er zusammen mit Franziska Kößler als Koautor an der Präsentation von Katharina Klug zum Thema "Stressed about Money and the Future: How Student’s Financial Strain Relates to Informal Learning, Career Distress, Self-efficacy and Satisfaction with Career Prospects" beteiligt. Beide Beiträge fanden großen Anklang beim Fachpublikum und boten wertvolle Einblicke in aktuelle Forschungsthemen der Organisationspsychologie.

Annelie Lorber präsentierte ein Poster mit dem Titel "Building Green Behavioral Intention through Green Knowledge Sharing: The Role oft he Recipient’s Self-Conscious Emotions", das von den Konferenzteilnehmern ebenfalls sehr positiv aufgenommen wurde.

Das Team des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie bedankt sich bei der EAOHP für die Organisation und die Möglichkeit, die Forschung auf dieser Konferenz zu präsentieren.

Annelie Lorber neben ihrem Poster auf der EAOHP

Leitung und Themen

Porträtfoto Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

mehr
Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.