Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Vortrag auf der RWL in Linköping

Am 17. Juni 2024 präsentierten Annelie Lorber und Hannah Krüger ihr Ergebnisse aus dem Projekt RessourcE auf der 13. Researching Work & Learning Conference in Linköping, Schweden.

Am 17. Juni 2024 hatten Annelie Lorber und Hannah Krüger die Gelegenheit, auf der 13. Researching Work & Learning Conference in Linköping, Schweden ihre Arbeit im Projekt RessourcE als Teil des Symposiums „Maintaining Skills (not only) for the unexpected – ways to detect and overcome skill decay in highly automated working environments” vorzustellen. Organisiert wurde das Symposium von Stephanie Conein und begleitet durch Olga Vogel als Diskutantin.

In dem Beitrag wurde sich gemeinsam mit Julian Decius, Vera Hagemann und Katharina Klug der Frage gewidmet, welche Anforderungen ein AI-basiertes Tool, das zukünftig Logistik-Unternehmen bei der Identifizierung von Weiterbildungspotenzialen und Skill Maintenance unterstützen soll, erfüllen muss, um von den Mitarbeitenden akzeptiert und genutzt zu werden.

In dem Konferenzbeitrag konnten erste Ergebnisse aus einer Mitarbeitendenumfrage, einem Anwender-Workshop und einer ersten Dokumentensichtung berichtet werden.

Annelie Lorber und Hannah Krüger bei ihrer Präsentation

Leitung und Themen

Porträtfoto Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.