Das Netzwerk hat zum Ziel, einen Forschungsaustausch über Innovationssysteme zu ermöglichen und ein Verständnis über deren Einfluss und Operationalisierung zu erarbeiten. Es besteht aus 18 Mitgliedern von 14 wissenschaftlichen Einrichtungen, darunter sechs internationale Partner aus Großbritannien, Norwegen, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz. Das Netzwerk bündelt eine umfangreiche Expertise zu den verschiedenen Arten von Innovationssystemen und verbindet Ökonomen mit Politologen, Geografen und Ingenieuren. Ann Hipp wird die Netzwerkarbeit gezielt mit ihrer Forschung zu Innovationssystemen im Rahmen ihrer Postdoc-Projekte und kumulativen Habilitation verbinden.
Das Vorhaben wird mehrere Arbeitstreffen und zwei internationale Konferenzen umfassen, die in Bremen, Göttingen, Braunschweig und Jena stattfinden. Die Auftaktveranstaltung des Netzwerks ist für April 2022 an der Universität Bremen geplant.
Wir gratulieren Ann Hipp zu der Förderung und wünschen allen am Netzwerk Beteiligten einen erkenntnisreichen Austausch!