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Harm promoviert erfolgreich am UFT

Gleich zu Beginn des Jahres verteidigte Harm erfolgreich seine Dissertation auf dem Gebiet der gasphasen-MRI in katalytischen Reaktoren.

Die gesamte Arbeitsgruppe der Chemischen Verfahrenstechnik gratuliert dem Promovenden Harm Ridder zum Abschluss seiner Doktorarbeit, in Rahmen derer er große Fortschritte im Bereich der 3D-Bildgebung in katalytischen Reaktoren hervorgebracht hat. Aufgrund seiner bahnbrechenden Arbeit ist es nun möglich, dreidimensional aufgelöste Temperaturen innerhalb einer methanhaltigen Gasphase zu messen, wobei diese Methode auch auf andere Spezies erweitert werden kann. Diese Erfolge sind deshalb so bahnbrechend, weil es auf diese Weise möglich ist, lokale Temperaturhotspots in Reaktoren aufzuspüren, ohne in den Reaktor eingreifen zu müssen (non-invasive Methode). Dies setzt den Grundstein, um in Zukunft die Prozesse innerhalb von Reaktoren besser verstehen und optimieren zu können. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Harm Ridder mit seinem Doktorhut
Zu sehen ist Harm, unter der Informationslast seiner Dissertation ächzend.