In der Veranstaltung „Projekt IEM² - Gründungsmanagement“ entwickeln die Studierenden in kleinen Teams eigene Startup-Ideen und bringen diese mit Hilfe von forschungsbasierten Lernzyklen bis kurz vor die Marktreife. In den Lernzyklen treten die Studierenden u.a. in den engen Austausch mit potenziellen Kunden und Partnerunternehmen, wenden qualitative und quantitative Forschungsmethoden an und führen methodisch abgesicherte Experimente durch, in denen auch möglichst weit entwickelte Prototypen zur Anwendung kommen.
Die vielen eigenständigen systematischen Forschungsprozesse werden dabei von Methoden aus der Praxis gerahmt, wie „Lean Startup“ oder „Design Thinking“. Die Studierenden lernen, den in der Wissenschaft üblichen Forschungsprozess und die damit verbundenen systematischen Methoden dafür zu nutzen, die vielen ganz praktischen und oft komplexen Probleme und Herausforderungen zu lösen, denen Gründer und ihre Startups täglich gegenüberstehen.