Die Studie untersucht, wie sich autoritäre und demokratische politische Institutionen auf Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz auswirken können. Das Papier zeigt, wie autoritäre Staaten einen Wettbewerbsvorteil bei der Entwicklung neuer KI-Systeme erlangen können, wenn – zum Beispiel durch staatliche Überwachung generierte – große Datenmengen als staatliche Subvention im Bereich der KI-Forschung eingesetzt werden. Die Studie wird im Jahr 2022 in dem von Lars Hornuf editierten Buch „Diginomics Research Perspectives: The Role of Digitalization in Business and Society“ erscheinen, und kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://arxiv.org/pdf/2111.00992.pdf