Zentrum für Arbeit und Politik (zap)

Das Zentrum für Arbeit und Politik (zap) steht für Wissenschaft mit gesellschaftlicher Verantwortung. Im Fokus seiner Arbeit stehen Themen wie politische Bildung, Mitbestimmung, der Wandel der Arbeitswelt sowie die Landespolitik in Bremen. Durch praxisnahe Forschung, lebensweltbezogenen Wissenstransfer sowie demokratiestärkende Bildungs- und Beratungsangebote schlägt das zap eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Mit dem Masterstudiengang „Arbeit – Beratung – Organisation“ sowie dem Lehramtsstudium "Politik-Arbeit-Wirtschaft" (Bachelor und Master) verantwortet das zap drei Studiengänge an der Universität Bremen. Das zap ist Kooperationspartner der Arbeitnehmerkammer Bremen

Kontakt

Universität Bremen
Zentrum für Arbeit und Politik
Forum am Domshof
Domshof 26, 5. Etage
28195 Bremen

Tel.: 0421 218 56701
Email: zap(at)uni-bremen.de

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zap aktuell

Kooperationspartnerin

Wir brauchen eine starke Daseinsvorsorge!
"Fallen Züge aus oder steht kein Kita-Platz bereit, dann schwächt dies das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates. Das können wir uns nicht länger leisten." (Peter Kruse, Präsident der Arbeitnehmerkammer). Unsere Kooperationspartnerin Arbeitnehmerkammer veröffentlicht den Bericht für das Jahr 2025 zur Lage der Arbeitnehmer:innen im Land Bremen.

Buchcover

Publikation

Bremen ist kein Stadtstaat! 
Wussten Sie, dass Bremen ein Zwei-Städte-Staat, also eigentlich ein Flächenstaat mit zwei Kommunen ist? Matthias Güldner erklärt die Freie Hansestadt Bremen, das vielen unbekannte Wesen, auf unterhaltsame Weise. Dabei geht er auf den Staatsaufbau, die Wahlen und auch das Schulsystem ein. Es entsteht eine übersichtliche Kompakteinführung für alle, die sich nicht durch ein ganzes Politikhandbuch blättern wollen. Bremische Illustrationen machen die besprochenen Themen auch für Nicht-Bremer:innen lebendig.
Erscheint im Mai 2025!

Posterpräsentation

Evaluation

Das Zentrum für Arbeit und Politik (zap) evaluiert Projekt zur niedrigschwelligen Demokratiearbeit der Robert Bosch Stiftung und des Bundesverbandes Soziokultur. Zentrale Fragen sind: 
- Welche Rückschlüsse können aus dem Projekt gezogen werden, welche  Alltagorte sich für politische Bildungsangebote eignen?
- Ist es durch das Projekt gelungen, Demokratiekompetenzen bei den Teilnehmer:innen zu stärken?
- Welche Angebote (Formate, Themen, Methoden) waren besonders erfolgreich und was waren deren Gelingensbedingungen?
 

Roll-Up FGZ; Logo zap

Forschung

Das Zentrum für Arbeit und Politik (zap) ist auch die nächsten Jahre am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt beteiligt. Gemeinsam mit Kolleg:innen aus Bielefeld, Leipzig, Halle und Konstanz bearbeitet das zap das Arbeitspaket "Jugend als Generation Krise? Sozialisation in gesellschaftlichen Konflikten und Transformationen". Das zap nimmt dabei die politische Teilhabe von jugendlichen Bürger:innen als Praxis des demokratischen gesellschaftlichen Zusammenhalts in den Blick.