Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M. (London)
Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht
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Sprechzeit:
Mo, Die und Do, 10:00-12:30 Uhr
(bitte ggf. telefonisch oder per Mail kontaktieren)
An der UNIVERSITÄT BREMEN ist im Fachbereich Rechtswissenschaft zum 01.02.2025 in der Arbeitsgruppe „Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht“ von Prof. Dr. Patrick C. Leyens eine Stelle als
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (w/m/d)
(EG 13 TV-L, 19,6 Wochenstunden)
für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.
Details
Am 28.6.2024 fand die Blockveranstaltung des diesjährigen Seminars im universitären Wahlschwerpunkt "Internationales und Europäischen Wirtschaftsrecht" statt. Das Thema lautete: "Mergers & Acquisitions: Zyklus einer Unternehmenstransaktion“. Veranstaltet wurde das Seminar von Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M. (London), zusammen mit Dr. Markus A. Braun, M.Jur. (Oxford), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, assoziierter Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei NOERR München. Die Bilder zeigen den Abschluss der Veranstaltung beim gemeinsamen Abendessen auf Einladung der Rechtsanwaltskanzlei NOERR.
Teilgenommen haben Y. Acet, M. Fiene, S. Kaya, L. Krieger, J. Koop, T. Lehnau, M. Meyer, R. Müller, J. Romeiser, E. Uhlig sowie Julius Goetsch, Valentin Hubert und Sebastian Köhnlein.
Wie können weltweit agierende Unternehmen dazu bewegt werden, Menschenrechte entlang ihrer Lieferketten zu schützen? Der deutsche Gesetzgeber hat mit dem im Wesentlichen am 1. 1. 2023 in Kraft getretenen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) eine auf materielle Sorgfaltspflichten setzende Antwort gegeben.
In einem aktuellen Beitrag bereiten Leyens und Goetsch Regelungsansatz, Funktionsweise und Sorgfaltspflichten des LkSG studierendengerecht auf und geben einen ersten Einblick in das sich noch im Entstehen befindende Gebiet des Lieferkettenrechts.
Der Beitrag steht für Studierende der Universität Bremen hier als kostenloser Download über den universitären Online-Zugang bereit.
Patrick C. Leyens/Julius M. Goetsch, Das neue Lieferkettenrecht – Menschenrechtsschutz zwischen privatem und öffentlichem Recht, JURA 2024, 221.
Die Studierenden des European Master in Law & Economics (EMLE) haben entschieden: Prof. Patrick C. Leyens ist der beste Dozent im akademischen Jahr 2022/23'. Prof. Leyens unterrichtet Corporate Governance & Finance an der EMLE Partneruniversität Erasmus University of Rotterdam. Seit 2014 ist er dort als Professor für Recht & Ökonomik tätig (ehrenamtl.). Glückwünsche kamen von Prof. Louis Visscher, EMLE Director at the Erasmus University Rotterdam: “I think no teacher in the history of EMLE was ever so positively evaluated by the students. Congratulations, Patrick!”
Das von Klaus J. Hopt, Peter Hommelhoff und Patrick C. Leyens herausgegebene Handbuch mit dem Titel „Unternehmensführung durch Vorstand und Aufsichtsrat: Aktien-, Kapitalmarkt- und Bilanzrecht, Corporate Governance“ erschließt aus dem Zusammenspiel aller einschlägigen Rechtsquellen (AktG, WpHG, MAR, WpÜG, Bilanzrecht, DCGK u.a.), was die Leitung kapitalmarktorientierter Unternehmen mindestens und höchstens tun muss und tun darf.
Für Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer und ihre Berater wird die Unternehmensführung immer schwieriger. Die Herausforderungen sind zunehmend auch rechtlicher und regulatorischer Art. Sie finden ihren Niederschlag vor allem im Aktien-, Kapitalmarkt- und Bilanzrecht mit weitergehenden europäischen Vorgaben und internationalen Erwartungen. Unternehmensintern mit Compliance, Risikomanagement und einer adäquaten, unternehmensspezifischen Corporate Governance zu reagieren, ist eine Kunst.
Das vorliegende Handbuch der Unternehmensführung bietet mit seinem neuartigen Ansatz Hilfe und Anregungen, sich rechtzeitig auf neue Erwartungen, Reformen, Risiken und Pflichten einzustellen. Es erläutert detailliert die wichtigsten nationalen und europäisch vorgegebenen Rechtsregeln und vermittelt die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen den Gebieten und Regelungsebenen (Gesetz, Kodex, Offenlegungspflichten). Den roten Faden des Handbuchs bildet das sogenannte Pflichtenentwicklungsrisiko. Dabei geht es vor allem um die Erkenntnis, dass sich Kodexregeln, Erwartungen von Aufsichtsbehörden oder zunächst auch bloße Transparenzregeln häufig zu allgemein-gesellschaftsrechtlichen Pflichten verdichten. Für Unternehmensleiter und ihre Berater gilt es, solche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und hierauf adäquat zu reagieren.
Die 50 thematischen Beiträge des Handbuchs sind von erfahrenen Unternehmensleitern und führenden Praktikern und Wissenschaftlern verfasst. Das Handbuch ist beim Verlag C.H.BECK erschienen und wird in Kürze auch über beck-online abrufbar sein.
Weitere Informationen
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sieht nicht nur Zwangs- und Bußgelder, sondern auch den Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge als Sanktionsmöglichkeit vor (§ 22 LkSG). Deike Schröder, ehemalige studentische Hilfskraft am Lehrstuhl, untersucht in ihrem Beitrag im Compliance-Berater die Voraussetzungen und die Rechtsfolge des § 22 LkSG und wagt einen Ausblick auf die kommende Sorgfaltspflichtenrichtlinie (Art. 20 CSDD-E).
Der Beitrag basiert auf einer Seminararbeit, welche von Frau Schröder im von Prof. Leyens angebotenen Seminar zum Lieferkettenrecht verfasst wurde.
Deike Schröder, Der Ausschluss von öffentlichen Aufträgen als Sanktion des neuen LkSG, CB 2023, 15
Mit Urteil vom 10.11.2021 hat der BGH entschieden, dass sich auch ein Einzelkaufmann auf die Vermutung seiner Verbrauchereigenschaft nach § 13 BGB berufen kann. Das entzieht der Vermutung des § 344 HGB den Boden. In § 344 HGB ist die Vermutung der Zugehörigkeit von Rechtsgeschäften (und Schuldscheinen) zum kaufmännischen Betrieb geregelt. In einem aktuellen Beitrag gehen Leyens und Hubert der Frage nach der Bedeutung der neuen Rechtsprechung für den Anwendungsbereich des § 344 HGB nach. Vermittelt wird außerdem das für das Handelsrecht wichtige Grundwissen zur Abgrenzung von Verbraucher-, Unternehmer- und Kaufmannseigenschaft, zur Vermutung, Fiktion und Anscheinsbeweis, den Grundsätzen Lex-Specialis, Lex-Posterior, Lex-Superior sowie zum Verhältnis des nationalen Rechts zum Unionsrecht.
Der Beitrag steht hier als kostenloser Download bereit.
Patrick C. Leyens/Valentin Hubert, Die Vermutung für das Handelsgeschäft: Der Anwendungsbereich von § 344 HGB, JuS 2023, 193
Der XXI. Weltkongress der International Academy of Comparative Law fand in Asunción, Paraguay, vom 23. bis zum 28. Oktober 2022 statt. Generalberichterstatter der XXVI. Abteilung zum Thema "Haftung von Ratingagenturen" war Patrick C. Leyens. Dem Generalbericht liegen die Länderberichte (Special Reports) von Experten aus 20 Jurisdiktionen zugrunde. Der Generalbericht und die zugehörigen Länderberichte werden zusammen mit themenbezogenen Beiträgen beim Verlagshaus Intersentia, Antwerpen/Cambridge, in einem eigenständigen Sammelband veröffentlicht, der Mitte 2023 erscheinen wird.
List of Special Reporters:
Australia (Pamela Hanrahan, UNSW Business School, Sydney)
Austria (Susanne Kalss, Florian Ebner, and Jakob Jaritz, Vienna University of Economics and Business)
Brazil (Rodrigo Fialho Borges, Fundação Getulio Vargas Law School, São Paulo)
Canada (Jakub Adamski, McGill University, Montreal )
China (Flora Huang, University of Derby, and Junhai Liu, Renmin University of China, Beijing)
France (Bénédicte François, Université Paris-Est Créteil Val-de-Marne, Paris XII)
India (Umakanth Varottil, National University of Singapore)
Israel (Roy Shapira, Reichmann University, Herzliya)
Italy (Antonello Miranda, University of Palermo)
Japan (Toshiaki Yamanaka, University of Tsukuba, Tokyo)
Netherlands (Titiaan Keijzer, De Brauw Blackstone Westbroek, Amsterdam)
Poland (Jacek Jastrzebski, University of Warsaw, and Kamil Liberadzki, SGH Warsaw School of Economics)
Portugal (José Ferreira Gomes, University of Lisboa)
Singapore (Christian Witting, National University of Singapore)
Spain (Carlos Gomez Ligüerre, Pompeu Fabra University, Barcelona)
Türkiye (Tuba Akçura Karaman, Galatasaray University, Istanbul)
UK (Eilís Ferran, University of Cambridge)
USA (Jeffrey Manns, George Washington University, Washington D.C.)
and
EU / law & economics (Gerhard Wagner, Humboldt University Berlin)
Private international law aspects (Frederick Rieländer, University of Osnabrück)
CRA’s liabilities and ESG (Daniel Cash, Aston Law School, Birmingham)
Stefan Heiss hat für sein Dissertationsprojekt eine Promotionsförderung vom Theodor Körner Fonds erhalten. Der Theodor Körner Fonds fördert junge WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichsten Disziplinen, die bereits exzellente Arbeit leisten und von denen noch weitere innovative Arbeiten erwartet werden können. Die Förderung wurde vom österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen (rechts im Bild) überreicht. Als einzige Arbeit aus dem Bereich der Rechtswissenschaften wurde das Vorhaben von Stefan Heiss prämiert.
Das Thema des von Prof. Patrick C. Leyens betreuten Dissertationsprojekt lautet „Künstliche Intelligenz und Haftung“. Ziel des Dissertationsprojektes ist es, Lösungen für Probleme infolge von Verantwortungsdefiziten aufgrund des Einsatzes künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Dem Haftungsrecht kommt zentrale Bedeutung bei der Steuerung der mit neuen Technologien verbundenen Risiken zu. Ein ausgewogenes Haftungsrecht setzt Anreize für einen sozial wünschenswerten Einsatz künstlicher Intelligenz.
Hier zu weiteren Details der Preisverleihung.
09.06.2022
Smart Contracts bieten erhebliche Chancen für den auf Einfachheit, Schnelligkeit und Rechtssicherheit angewiesenen Rechtsverkehr zwischen Unternehmern (B2B). Patrick C. Leyens, Stefan Heiss und Lukas Soritz untersuchen in einem kürzlich erschienen Beitrag die für den unternehmerischen Rechtsverkehr im Vordergrund stehende Frage, ob und inwieweit das geltende Recht die auch und gerade durch Smart Contracts voran getriebene digitale Wirtschaftstransformation zu unterstützen vermag. Die erhöhte Eigenverantwortlichkeit der Beteiligten rückt die Privatautonomie in den Vordergrund, lässt größeren Freiraum für selbstdurchsetzende Gestaltungen und spricht dafür, den infolge der Digitalisierung verbesserten Möglichkeiten der Informationsauswertung durch eine zurückhaltende AGB-Kontrolle Rechnung zu tragen. Vor diesem Hintergrund können sich gerade Smart Contracts des unternehmerischen Rechtsverkehrs als Motor eines selbstgeschaffenen Rechts der digitalisierten Wirtschaft erweisen. Der Beitrag ist auf den Internetseiten der Juristischen Blätter erschienen und steht zum Download (Open-Access) frei verfügbar.
Open-Access download: https://doi.org/10.33196/jbl202203013701
Datum: 02.05.2022
Stefan Heiss untersucht in einem kürzlich erschienenen Beitrag den Gesetzentwurf des Europäischen Parlaments zur haftungsrechtlichen Verantwortung beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Verantwortungsdefizite oder -lücken könnten die neue Technologie in eine inadäquate Richtung steuern. Im Ergebnis ist der europäische Vorschlag unzureichend, reziproke Schadensfälle zwischen KI-Systemen werden nicht angemessen normiert. Abhilfe könnte die im Beitrag vorgeschlagene „Gefährdungshaftung gegenüber dem Staat“ (strict liability to the state) verschaffen. Zahlungen für Schädigungen zwischen KI-Systemen mit hohem Risiko sollen fortan an den Staat geleistet werden. Folglich kommt es zu keiner Kompensation zwischen den Beteiligten. Der Beitrag erschien im Hastings Science and Technology Law Journal.
Open-Access download: https://repository.uchastings.edu/hastings_science_technology_law_journal/vol12/iss2/4
SSRN: https://ssrn.com/abstract=3827326
Auf die vorangegangene Untersuchung baut ein in der Europäischen Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) erschienen Beitrag von Stefan Heiss auf. Der Artikel behandelt darüber hinaus auch die bedeutsamen Neuerungen durch die Vorschläge der Europäischen Kommission in Bezug auf KI und zieht Vergleiche zum europäischen bzw. deutschen Recht.
Datum: 8.11.2021
In dem von Patrick C. Leyens, Iris Eisenberger und Rainer Niemann herausgegebenen Sammelband „Smart Regulation: Vertrag, Unternehmung und Markt“ finden sich die Beiträge zum gleichnamigen Symposium, das am 2. Oktober 2020 an der Karl-Franzens-Universität Graz stattgefunden hat. Smart Regulation steht für innovative Regulierungsansätze und -formen. Die interdisziplinäre Erforschung von Smart Regulation nimmt sich der Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung an, berücksichtigt neue Erkenntnisse zu menschlichem Verhalten und erschließt zukunftsweisende Regulierungstechniken. Das Symposium stand im Zeichen von Vertrag, Unternehmung und Markt, also den Organisationsformen des privaten Austauschs, und wurde vom erstgenannten Herausgeber Patrick C. Leyens konzipiert. An der Erstellung des Sammelbands hat Stefan Heiss, wiss. Mitarbeiter an der Universität Bremen, als Leiter des Redaktionsteams mitgewirkt. Der Band ist beim Verlagshaus Mohr Siebeck als Broschur und als eBook (Open Access) erschienen.
Broschur: ISBN 978-3-16-160734-8, DOI 10.1628/978-3-16-160734-9
eBook (Open Access): eISBN 978-3-16-160734-9
Datum: 10.08.2021
Zum Wintersemester 2020/21 hat Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M. (London), den Ruf der Universität Bremen auf die Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht angenommen. Seit dem Winter 2024/25 ist er Prodekan. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Vertrags-, Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, insbesondere Corporate Governance und Corporate Finance, der Rechtsvergleichung sowie der ökonomischen Analyse des Rechts.
Leyens studierte Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln, legte 1999 die erste juristische Staatsprüfung ab und erwarb 2000 einen Master of Laws der University of London. Die zweite juristische Staatsprüfung folgte 2006 nach Referendariat in Hamburg, New York und Sydney. Im selben Jahr wurde er von der Universität Hamburg mit einer gesellschaftsrechtlichen Dissertation promoviert und habilitierte sich dort 2015 mit einer Arbeit zum Kapitalmarktrecht, jeweils betreut durch Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, M.C.J. (NYU).
Am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg war er von 2001 bis 2007 wiss. Mitarbeiter und sodann wiss. Referent. Im Rahmen der 2007 angetretenen Juniorprofessur für Zivilrecht und ökonomische Analyse des Rechts an der Universität Hamburg war er am Aufbau des trinationalen European Doctorate in Law & Economics beteiligt und leitete sodann die Hamburger Beteiligung an diesem Programm. Seit 2014 ist er ehrenamtlicher Professor am Rotterdam Institute of Law and Economics der Erasmus University Rotterdam. Nach Lehrstuhlvertretungen in Berlin (Humboldt), Hamburg und Münster nahm er 2019 den Ruf der Karl-Franzens-Universität Graz auf eine Professur für Law & Business Research an.
Das Bundesministerium der Finanzen und den Deutschen Bundestag beriet er von 2007 bis 2009 zur Reform der Einlagensicherung und Anlegerentschädigung. Beim 69. Deutschen Juristentag 2012 war er Referent der Abteilung Wirtschaftsrecht zum Thema Corporate Governance. Seit 2014 ist er Mitglied des Arbeitskreises Corporate Governance Reporting der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft, seit 2017 Research Member des European Corporate Governance Institute und seit 2010 Mitglied des Ausschusses für Unternehmensrechnung beim Verein für Socialpolitik.
Forschungsaufenthalte nahm er u.a. am Wolfson College Cambridge und der NYU wahr. Für seine Forschungs- und Lehrleistungen erhielt er mehrere Auszeichnungen (s. Verzeichnisse).
Sekretariat:
Wiss. Mitarbeiter*innen:
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Fachbereich Rechtswissenschaft
Forum am Domshof
Raum: 2001
Domshof 26
28195 Bremen
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Sekretariat:
Antje Kautz
Forum am Domshof
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