Prof. Dr. Ina Hunger (Leitung)
Professorin für Sportpädagogik und Sportdidaktik
Adresse:
Am Fallturm 1 (Gebäude Eco 5 - TAB)
Raum 3.07
Mail: ina.hunger[at]uni-bremen.de
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Aktuelles
- Ina Hunger, die die Professur für Sportpädagogik und Sportdidaktik innehat, berichtet in einem Interview mit dem Spiegel über ihr aktuelles Forschungsprojekt. Sie untersucht das Thema psychische Gesundheit im Sportunterricht und setzt sich hierbei besonders mit der Rolle von Angst auseinander. Lesen Sie hier das ganze Interview.
- Prof. Dr. Ina Hunger wurde zur Vizepräsidentin der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) gewählt. Die Amtszeit läuft bis 2025. Nähere Infos finden Sie hier.
- Neues Interview von Ina Hunger zum Thema Sportunterricht (27.4.2024) im Spiegel: "In einem guten Sportunterricht hat niemand Angst"
- Interview zum Thema Sportunterricht und Bundesjugendspiele (28.6.2023) in der TAZ : "Leistungsgedanke bleibt wichtig"
Werdegang & Ämter
Wissenschaftliche Berufslaufbahn
- Seit 01.04.2024 Professur für Sportpädagogik und Sportdidaktik an der Universität Bremen
- 2008-2024 Professur für Sport und Pädagogik (Didaktik) an der Georg-August-Universität Göttingen
- 2000-2008 Wissenschaftliche (Ober-)Assistentin am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück (Fachgebiet Sport und Sportwissenschaften; Fachrichtung Sportpädagogik und -didaktik)
- 1999-2000 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften des Sports (Abteilung Sportdidaktik) der Universität Münster
- 1994-1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universitäten Osnabrück und Göttingen (jeweils Fachgebiet Sportpädagogik und -didaktik)
- 1994-2001 Lehraufträge am Institut für Sportwissenschaften der Universität Gießen (1994-1997), Institut für Sportdidaktik der Universität Hamburg (1996) und am Psychologischen Institut III der Universität Münster (2000-2001)
Wissenschaftliche Ausbildung
- 2004 Habilitation („VL Sportwissenschaft“) am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück
- 1999 Promotion („Doktorin der Philosophie“) am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück
- 1993 Erste Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium für die Fächer Deutsch, Sport, Pädagogik und Psychologie an der Georg-August-Universität Göttingen
Ausgewählte Ämter an Universitäten
- 2019-2024 Direktorin des Instituts für Sportwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen
- 2017-2021 Stellvertretende Direktorin des Centrums für Geschlechterforschung der Georg-August-Universität Göttingen
- 2018-2024 Mitglied in der Senatskommission für Gleichstellung und Diversität, Georg-August-Universität Göttingen
Ämter bei Fachgesellschaften und außeruniversitären Gremien
- seit 2022 Mitglied der ad hoc-Kommission "Prävention gegen sexualisierte Gewalt" der Deutschen vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
- Seit 2021 Sprecherin der Konferenz sportwissenschaftlicher Hochschulinstitute Niedersachsens (KSHN)
- Seit 2020 Sprecherin der Ethik-Kommission der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
- Seit 2017 Mitglied der Jury „Niedersächsische Sportmedaille“ – berufen durch den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil
- 2014-2018 Mitglied der Arbeitsgruppe "Überarbeitung der Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, Fachprofil Sport" (KMK)
- 2014-2017 Mitglied in der Arbeitsgruppe „Gemeinsame Handlungsempfehlungen der KMK und des DOSB – Schulsport und Inklusion“
- 2014-2017 Leitung der Expert/innengruppe „Inklusion“ in der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
- 2014-2017 Leitung ad-hoc-Ausschuss „Frühe Kindheit und Bewegung/ Elementarbereich" der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
- 2013-2017 Vizepräsidentin der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
Forschungsschwerpunkte
• Sportlehrer:innen-Handeln
• Sportunterricht und Inklusion
• Bewegung und frühe Kindheit
• Übergewichtige und adipöse Kinder im Kontext von Bewegung und Sport
• Geschlechtsspezifische Bewegungs- und Körpersozialisation
• Psychomotorik
• Qualitative Methoden
Forschungsprojekte
Aktuell laufende Drittmittelprojekte
• "Verunsicherung im Sportunterricht – Studien zu psychosozialen Gesundheitsgefahren von Schüler_innen im Sportunterricht und Entwicklung präventiver Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung ihrer Gesundheit und ihrer Sicherheit" - Drittmittelprojekt gefördert durch die Unfallkassen NRW, Brandenburg und Hessen (seit 2020)
• Verbundprojekt Schlözer-Programm Lehrerbildung II „Differenzkategorien im Sportunterricht (Leistung)“ - Drittmittelprojekt gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der ministeriellen Programmausschreibung „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ (seit 2019)
• Verbundprojekt "Zur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung. Empirische Studien und Transfers unter dem Fokus von Diversität" - Drittmittelprojekt gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur; Programmausschreibung „Frühkindliche Bildung und Entwicklung – Kooperative Forschung und Praxistransfer“ (seit 2017)
Aktuelle Forschungsprojekte in der Praxis
• Luftsprung - Göttinger Sport- und Bewegungsangebote für krebserkrankte Kinder und Jugendliche. - Ein Projekt der Abteilung für pädiatrische Hämatologie und Onkologie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) der Universitätsmedizin Göttingen, in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Sportpädagogik und -didaktik (Institut für Sportwissenschaften) der Georg-August-Universität Göttingen
• Psychomotorische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten - Kooperationsprojekt mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum (Abteilung Pädiatrie II) der Universitätsmedizin Göttingen - Zum Teil drittmittelfinanziert: Drittmittelprojekt finanziell gefördert durch Mittel der Lindemann-Stiftung seit 2009.
• Sportangebot für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen - Kooperationsprojekt mit der Fachklinik Waldweg (medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Jugendliche und junge Erwachsene).
• Sportangebot "Startklar" für Kinder und Jugendliche mit Übergewicht - ein Kooperationsprojekt mit dem SPZ Göttingen.
Abgeschlossene Forschungsprojekte
• Kämpfen für Mädchen und Jungen mit Übergewicht - Pilotprojekt des Arbeitsbereiches der Sportpädagogik.
• Sportangebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen. - Kooperationsprojekt mit der Universität Göttingen (Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie).
• "Mein Coach - Heranführung adipöser Kinder an eine aktive Tagesgestaltung" - Tandemprojekt zwischen Sportstudierenden und adipösen Kindern.
• Verbundprojekt "Geschlechter - Wissen - Macht - Körper. Eine interdisziplinäre Verbundforschung zur geschlechtsbezogenen Körper- und Bewegungssozialisation in der Kindheit unter besonderer Berücksichtigung sozialer und ethnischer Kategorien" - Drittmittelprojekt gefördert durch das Programm "Geschlechter-Macht-Wissen" des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.
• Grenzüberschreitungen im Schulsport
• LLP Erasmus Multilateral Project - European Employability of Graduates in Sport: "Arbeitsmarktqualifikation und -chancen von Sportabsolventinnen und -absolventen in der Europäischen Union" - Drittmittelprojekt gefördert durch das Life Long Learning Programme (01.10.2013 - 30.09.2015)
• "Qualitative Studie zum Bewegungsalltag adipöser Grundschulkinder und ihrer Familien aus sportpädagogischer Sicht - Perspektiven für Präventions- und Interventionsprogramme" - Drittmittelprojekt finanziell gefördert von Pro*Niedersachsen des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur seit Oktober 2012.
• "Geschlechtsspezifische Körper- und Bewegungssozialisation in der frühen Kindheit“" - Drittmittelprojekt finanziell gefördert durch Mittel des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur seit 2009. (Forschungsverbund Frühkindliche Bildung und Entwicklung Niedersachsen)
• "Transfer- und Entwicklungsprojekt zur qualitativen Studie "Zum Lebensalltag adipöser und stark übergewichtiger Kinder in sozial benachteiligten Familien. Bewegungsaktivitäten, Essgewohnheiten, Problembewusstsein, und Ressourcen" - Drittmittelprojekt finanziell gefördert durch das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe)/ Regionalnetzwerk SüdOst bis 2013.
• "Zum Lebensalltag adipöser und stark übergewichtiger Kinder sozial benachteiligter Familien. Bewegungsaktivitäten, Essgewohnheiten, Problembewusstsein und Ressourcen. (Eine qualitative Studie)" - Drittmittelprojekt finanziell gefördert durch Mittel des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur 2010 - 2012.
• "Schulsporterlebnisse. Zur biographischen Nachhaltigkeit einschlägiger Situationen im Schulsport"
• Mitarbeit im Pilotprojekt "Tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW" (Leitung Prof. Dr. Jörg Thiele - Uni Dortmund)
• "Schulpraktische Studien. Erhebung und Auswertung von Unterrichtsversuchen von Studierenden im Fach Sport"
• "Sport, Sportunterricht und Körper aus der Perspektive von Kindern. Qualitative Untersuchungen" (Habilitation) 1999 - 2005
• "Handlungsorientierungen und Innovationsbereitschaft von Grundschullehrerinnen" (2003 - 2004)
•"Sporttreiben: kontextuell und lebensgeschichtlich" (zusammen mit Prof. Dr. Franz Breuer, 2000 - 2001) • "Der sportschwache Schüler / die sportschwache Schülerin" (1999 - 2000)
• "Didaktisches Alltagshandeln von Erzieherinnen in dem Bereich Bewegungserziehung. Eine qualitative Studie" (Dissertation) 1994 - 1999
Lehrgebiete
- Sportpädagogische und sportdidaktische Grundlegungen
- Analyse und Planung von Sportunterricht
- Psychomotorik
- Inklusion, Diversität und soziale Teilhabe im Kontext von Sport und Bewegung
- Psychosoziale Herausforderungen Heranwachsender im Kontext von Sport, Bewegung und Körper
- (Frühe) Kindheit und Bewegung
Publikationen
Publikationen Monographien und Herausgeberschaften
• Hunger, I. (2022). Bewegung im Kontext frühkindlicher Bildung und Gesundheitsförderung. WiFF Expertisen. München. Zugriff unter https://www.weiterbildungsinitiative.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/WiFF-Exp_54_Hunger_WEB.pdf
• Hunger, I., Maennig, W. & Grothe, H. (2021).(Hrsg). Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven. Münster: LIT Verlag.
• Hunger, I., Zweigert, M. & Kiep, P. (Hrsg.). (2019). Geschlechter - Wissen - Macht - Geschlecht. Münster: LIT (151 Seiten)
• Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2017). Gut Starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität. Schorndorf: Hofmann. (396 Seiten)
• Hofmann, A., Hunger, I. & Krüger, M. (Hrsg.). (2017). Grenzverletzungen. [Themenheft] sportunterricht, 66 (9).
• Hunger, I., Radtke, S. & Tiemann, H. (Hrsg.). (2016). Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften. Hamburg: Feldhaus. (117 Seiten)
• Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2016). Bewegung in der frühkindlichen Bildung. Hamburg: Feldhaus. (126 Seiten)
• Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2015). Bewegungschancen bilden. Schorndorf: Hofmann. (400 Seiten)
• Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2014). Inklusion bewegt. Herausforderungen für die Frühkindliche Bildung. Schorndorf: Hofmann. (407 Seiten) • Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2012). Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen. Schorndorf: Hofmann. (429 Seiten)
• Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2010). Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! Schorndorf: Hofmann. (363 Seiten)
• Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2007). Bewegung – Bildung – Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an. Schorndorf: Hofmann. (354 Seiten)
• Elflein, P., Hunger, I. & Zimmer, R. (Hrsg.). (2004). Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren. (218 Seiten)
• Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2004). Wahrnehmen – Bewegen - Lernen. Kindheit in Bewegung. Schorndorf: Hofmann. (296 Seiten)
• Hunger, I., Sparkes, A. & Stelter, R. (Hrsg.). (2003). Qualitative Methods in Various Disciplines IV: Sport Sciences [Themenheft]. Forum: Qualitative Social Research, 4 (1). Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-d/inhalt1-03-d.htm
• Zimmer, R. & Hunger, I. (Hrsg.). (2001). Kindheit in Bewegung. Schorndorf: Hofmann. (251 Seiten)
• Hunger, I. (2000). Handlungsorientierungen im Alltag der Bewegungserziehung. Eine qualitative Studie. (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport, 126). Schorndorf: Hofmann. (274 Seiten)
Aufsätze (Auswahl)
• Hunger, I. (2023). Körperbezogene Verhaltenserwartungen an Jungen. Zur Virulenz und Reproduktion von Leistungs- und Männlichkeitszuschreibungen. In N. Gissel & D. Wiesche (Hrsg.), Leistung aus sportpädagogischer Perspektive. (Bildung und Sport, S. 109-132). Wiesbaden: Springer VS.
• Hunger, I. (2023). Stilles Leid – psychosoziale Verletzungen im Sportunterricht. Kinderärztliche Praxis, 94(3), 204-207.
• Hunger, I., Zander, B., Kirchner, B., Meineke, D., Metz, S. & Röttger M. (2023). Bewegungsfreude verspielt? Verunsicherung im Sportunterricht. In J. Schwier & M. Seyda (Hrsg.), Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter. Neue Entwicklungen und Herausforderungen in der Sportpädagogik. (S. 193-204). Bielefeld: Transcript.
• Hunger, I. (2023). Meinhart Volkamer - in ironischer Distanz im Zentrum der Sportpädagogik. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Gelebte Sportpädagogik. (Gelebte Sportwissenschaften, Band 5; Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaften, Band 299, S. 195-200). Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina
• Hunger, I. (2023). Renate Zimmer - die bewegte Kindheit. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Gelebte Sportpädagogik. (Gelebte Sportwissenschaften, Band 5; Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaften, Band 299, S. 201-208). Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina
• Mummelthey, S., Rabenstein, K., Drope, T., Hunger, I. (2023). Relationen von Leistung und Körper im Sportunterricht. Einblicke in ein diskursethnographisches Forschungsdesign. In B. Zander, D. Rode, D. Schiller & D. Wolff (Hrsg.), Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie (Bildung und Sport, S. 385-406). Wiesbaden: VS Springer.
• Kuhlmann, D., Hunger, I., Kittsteiner, J. & Schwirtz, A. (2023). Sporteignungstest…immer noch zeitgemäß? Ze-phir 29(2)/30(1), 4-8.
• Hunger, I., Zander, B., Zweigert, M. & Stöcker, C. (2022). Sports Didactics in Germany. In K. Kleiner (Hrsg.), Sports Didactics in Europe – History, Current Trends and Future Developments. Münster: Waxmann.
• Hunger, I. (2022). ON THE PHYSICAL-ACTIVITY SOCIALIZATION OF BOYS. QUALITATIVE STUDIES. European Psychomotricity Journal, 14, 41-57.
• Hunger, I., Maennig, W. & Grothe, H. (2021). Doping im Spitzen- und Alltagssport. Zur Einführung. In I. Hunger, W. Maennig & H. Grothe (Hrsg.), Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 1-10). Münster: LIT Verlag.
• Hunger, I. (2021). Vom Eigenkonsum zum Dopinguntergrundlabor – Erfahrungsbericht eines Users und Händlers. In I. Hunger, W. Maennig & H. Grothe (Hrsg.), Doping im Alltags- und Spitzensport. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 143-150). Münster: LIT Verlag.
• Bindel, T., Gerlach, E. & Hunger, I. (2021). Bildungssettings. In E. Balz, S. Reuker, V. Scheid & R. Sygusch (Hrsg.)Sportpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer. (angenommen)
• Hunger, I. (2020). Bewegte Kindheit – unbewegte Geschlechterbilder? Elterliche Geschlechtstypisierungen im Kontext frühkindlicher Bewegungssozialisation. In J. Conrads & J. von der Heyde (Hrsg.), Bewegte Körper - bewegtes Geschlecht? Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 75-91). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
• Hunger, I. & Ransiek, A. (2020). Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten durch Bewegung. Ausgewählte Befunde zu Wunsch und Wirklichkeit. In G. Müller & R. Thümmler (Hrsg.), Frühkindliche Bildung zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Beiträge zur Kindheits- und Familienpädagogik (S. 208-222). Weinheim: Beltz Juventa.
• Hunger, I. & Zander, B. (2020). Sportunterricht. Ansprüche, Legitimierungen, Realisierungsformen und Erfahrungen. Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, 9 (1), 121-133. • Hunger, I. & Böhlke, N. (2020). Qualitative Sportpsychologie. In K. Mruck & G. Mey (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 495-505). Berlin: Springer.
• Hunger, I. (2020). Von der Last des Körpers. In P. Neumann & E. Balz (Hrsg.), Grundschulsport: empirische Einblicke und pädagogische Empfehlungen (S. 145-157). Aachen: Meyer & Meyer.
• Hunger, I. (2019). Vorstrukturierung und Plausibilisierung geschlechtstypischer Bewegungspraxis. In J. Frohn, E. Gramespacher & J. Süßenbach (Hrsg.), Stand und Perspektiven der sportwissenschaftlichen Geschlechterforschung (Seite 120-126). Hamburg: Czwalina.
• Hunger, I., Zweigert, M. & Kiep, P. (2019). Geschlechter – Wissen – Macht – Körper. Zur Einleitung. In I. Hunger, M. Zweigert & P. Kiep (Hrsg.), Geschlechter – Wissen – Macht – Geschlecht (Seite 1-4). Münster: LIT.
• Hunger, I. (2019). Eltern – Wissen – Macht – Geschlecht. Geschlechtsbezogene Körper-, Bewegungs- und Sportsozialisation in der Kindheit. In I. Hunger, M. Zweigert & P. Kiep (Hrsg.), Geschlechter – Wissen – Macht – Geschlecht (Seite 36-55). Münster: LIT.
• Hunger, I., Zander, B., Zweigert, M. & Schwark, C. P. (2019). Impulsinterviews mit Kindern im Kindergartenalter - praktische Entwicklung und methodologische Einordnung einer Datenerhebungsmethode. In F. Hartnack (Hrsg.), Qualitative Forschung mit Kindern. Herausforderungen, Methoden und Konzepte (S. 169-193). Wiesbaden: Springer VS.
• Hunger, I. (2018). Physical activity in Early Childhood and Primary Education. In C. Scheuer, A. Bund & M. Holzweg (Hrsg.), Changes in Childhood and Adolescence: Current Challenges for Physical Education (S. 36-53). Berlin: Logos.
• Hunger, I. & Böhlke, N. (2018). On the Boundaries of Shame. A Qualitative Study of Situations of Overstepping Boundaries (of Shame) in Physical Education as Seen from the Students' Perspective. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 18 (2), 60 paraggraphs. Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/2623
• Hunger, I. (2017). "Inklusion? Ja, ja machen wir jetzt auch." Zur Neutralisierung eines gesellschaftspolitischen Auftrags. Sport und Gesellschaft, 14 (1), 81-86.
• Hunger, I. (2017). Zur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung. In R. Zimmer & I. Hunger (Hrsg.), Gut Starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität (S. 74-79). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. & Böhlke, N. (2017). Über die Grenzen von Scham. Eine qualitative Studie zu (scham-) grenzüberschreitenden Situationen im Sportunterricht aus der Perspektive von Schüler/innen. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research, 18 (2), 60 Absätze. Zugriff unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs170227
• Hunger, I., Böhlke, N. & Witte, C. (2017). Körper im Fokus. Erlebte Grenzüberschreitungen im Sportunterricht. sportunterricht, 66 (9), 264-269.
• Hunger, I. (2017). Schulsport im Fokus. In Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Hrsg.), 40 Jahre dvs (S. 26-31). Hamburg: Feldhaus.
• Hunger, I., Radtke, S. & Tiemann, H. (2016). Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften. Zur Einführung. In I. Hunger, S. Radtke & H. Tiemann (Hrsg.), Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaften (S. 7-9). Hamburg: Feldhaus.
• Hunger, I. (2016). Kind und Körper - unter schweren Bedingungen. Eine qualitative Studie zur frühkindlichen Adipositas und sozialer Benachteiligung. In R. Zimmer & I.
• Hunger (Hrsg.), Bewegung in der frühkindlichen Bildung (S. 25-40). Hamburg: Feldhaus.
• Hunger, I. & Müller, J. (20162). Barney G. Glaser/Anselm L. Strauss: The Discovery of Grounded Theory. In S. Salzborn (Hrsg.), Klassiker der Sozialwissenschaften (S. 234-238). Wiesbaden: Springer VS.
• Hunger, I. (2016). Frühkindliche Bewegungssozialisation und geschlechtsbezogene Vorstellungen in Familien. Betrifft Mädchen, 29 (2), 59-64.
• Hunger, I. (2016). Perspektiven einer Bewegten Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bewegungschancen bilden (S. 15-18). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. (2015). Neue Diskurse - alte Geschlechterpraxis? Verfestigung dualer Geschlechterbilder in der frühkindlichen Bewegungspraxis. In J. Erhorn & J. Schwier (Hrsg.), Die Eroberung urbaner Bewegungsräume. SportBündnisse für Kinder und Jugendliche (S. 47-60). Bielefeld: transcript.
• Hunger, I. (2014). Sozial benachteiligte Familien und Adipositas. Kinderärztliche Praxis, 85 (4), 245-249. • Hunger, I. (2014). Schwere Kindheit. Zur Situation und zum Lebensalltag adipöser Kinder. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Inklusion bewegt. Herausforderungen für die frühkindliche Bildung (S. 72-86). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. & Zimmer, R. (2014). Einleitung. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Inklusion bewegt. Herausforderungen für die frühkindliche Bildung (S. 10-11). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I., Loick, S., Bepperling, M., Hohmann, N.-C. & Müller, J. (2014). Heterogenität als Anspruch – Dualität als Praxis. Förderung von Bewegung im Kontext elterlicher Alltagspraxis. In P. Cloos, K. Koch & C. Mähler (Hrsg.), Entwicklung und Förderung in der frühen Kindheit. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 178-190). Weinheim und Basel: Beltz.
• Hunger, I. (2014). Bewegung in der frühen Kindheit. Zur Dominanz und Materialisierung alter Geschlechterbilder im pädagogischen Alltag. Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit, 39 (1), 14-20.
• Hunger, I. (2013). Wie Jungen und Mädchen im Bereich Körper, Bewegung und Sport von früh an erzogen und sozialisiert werden. Perspektiven für den Bewegungs- und Sportunterricht in der Grundschule. Erziehung & Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, 163 (7-8), 591-596.
• Hunger, I. (2013). Wissensbefruchtung durch Praxiserfahrung? Eine qualitative Studie zur Unterrichtsplanung und -auswertung von Studierenden im Fachpraktikum Sport. Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), 2, 128-140.
• Hunger, I. (2012). Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen (S. 149-164). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. (2012). Geschlechterdifferenzen "hausgemacht". 4 bis 8. Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe, (9), 4-7. • Hunger, I. & Zimmer, R. (2012). Jungen dürfen wild sein – Mädchen auch? Einflüsse auf geschlechtsspezifisches Bewegungsverhalten. Kindergarten heute. Die Fachzeitschrift für Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern, 42 (8), 8-12.
• Hunger, I. (2012). Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Frühe Kindheit in Bewegung. Entwicklungspotenziale nutzen (S. 149-164). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. (2011). Geschlechtsspezifische Bewegungssozialisation im Kindergartenalter. Zum Problembewusstsein von Eltern und Erzieherinnen. In I. Bähr, J. Erhorn, C. Krieger & J. Wibowo (Hrsg.), Geschlecht und bewegungsbezogene Bildung(sforschung) (S. 59-65). Hamburg: Feldhaus.
• Hunger, I. (2011). Schulsport: Zur Einführung. Die Grundschulzeitschrift, 25 (247), 28-29. • Hunger, I. & Wartini, S. (2011). Klasse, wir tanzen! Die Grundschulzeitschrift, 25 (247), 46-49.
• Hunger, I. (2011). Empirische Annäherung an die frühkindliche Bewegungswelt unter dem Aspekt „Gender“. In T. Bindel (Hrsg.), Feldforschung und ethnographische Zugänge in der Sportpädagogik (Forum Sportpädagogik, 2, S. 89-103). Aachen: Shaker.
• Hunger, I. (2011). „Jungen sind da anders.“ Zur erzieherischen Auslegung des Bewegungsverhaltens von Jungen und Mädchen. In B. Lütje-Klose, M.-T. Langer, B. Serke & M. Urban (Hrsg.), Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine Herausforderung an Heil- und Sonderpädagogik (S. 255-261). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
• Hunger, I. (2010). Familiäre Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. Motorik, 33 (4), 150 -153.
• Hunger, I. (2010). Verschiedene Geschlechter, gleiche Chancen? Zur Bewegungssozialisation von Jungen und Mädchen in der frühen Kindheit. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! (S.132-137). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. & Zimmer, R. (2010). „Ballack kann doch kein Mädchen sein“. In R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit (Bildungsjournal Frühe Kindheit, S. 16-23). Berlin: Cornelsen Scriptor.
• Hunger, I. (2010). Geschlechterrollen in Bewegung (bringen). Anregungen für eine geschlechtersensible (Bewegungs-)Erziehung. In R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit (Bildungsjournal Frühe Kindheit, S. 44-51). Berlin: Cornelsen Scriptor.
• Hunger, I. (2010). Geschlechtsspezifische Sozialisation bis zum Schuleintritt – Hintergründe und Reflexionsanlässe. In W. Beudels, N. Kleinz & S. Schönrade (Hrsg.), Bildungsbuch Kindergarten. Erziehen, Bilden und Fördern im Elementarbereich (S. 241-247). Dortmund: Modernes Lernen.
• Hunger, I. (2010). Einleitung. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bildungschancen durch Bewegung – von früher Kindheit an! (S. 9-10). Schorndorf: Hofmann.
• Gramespacher, E., Albert, K., Hunger, I. & Lüsebrink, I. (2009). Forschungs¬werk¬stät¬ten – Basis für qualitative Forschung. Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge, 50 (1), 98-119.
• Hunger, I. (2008). Die Schülerperspektive im Kontext der „Täglichen Sportstunde“ – Theoretisch-methodische Rahmung und erste Ergebnisse. In Dortmunder Zentrum für Schulsportforschung (Hrsg.), Schulsportforschung. Grundlagen, Perspektiven, Anregungen. (Edition Schulsport, 10, S. 217-230). Aachen: Meyer & Meyer.
• Hunger, I. (2007). Typisch Mädchen – Typisch Junge!? Bewegungserziehung und geschlechtsspezifische Sozialisation. Motorik, 30 (1), 12-16.
• Hunger, I. (2007). Kindliches Übergewicht in der Diskussion. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bewegung, Bildung, Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an (S. 91-101). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. (2007). „Kinder stark machen!“. Zur Bedeutung von Sportunterricht und Bewegung in einer 'gesunden' Schule. Die Grundschulzeitschrift, 21 (203), 16-23.
• Hunger, I., Sparkes, A. & Stelter, R. (2004). Qualitative Methods in Sport Sciences: A Special FQS Issue. Historical Social Research, 29 (3), 192-204.
• Hunger, I. (2004). Qualitative Interviews mit Kindern. Besonderheiten, Erfahrungen und methodische Konsequenzen. In D. Kuhlmann & E. Balz (Hrsg.), Qualitative Forschungsansätze in der Sportpädagogik (S. 69-84). Schorndorf: Hofmann.
• Hunger, I. & Zimmer, R. (2004). Grundschule und Grundschulsport. Feminisiert, kindorientiert, innoviert. In P. Elflein, I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis (S. 51-62). Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
• Thiele, J. & Hunger, I. (2004). hoioer dioie Da-yo-ten. (Zeiterleben im Erlebnissport – Versuch einer Annäherung). In H.S. Song & J.S. Lee (Hrsg.), Die Strömungen der modernen deutschen Sportphilosophie (S. 249-272). Seoul: Rainbowbook.
• Stelter, R., Sparkes, A. & Hunger, I. (2003). Qualitative Research in Sport Sciences – An Introduction. Forum: Qualitative Social Research, 4 (1), 11 Absätze. Zugriff unter http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-03/1-03hrsg-e.htm
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