Personalrat

Im Rahmen unserer letzten Personalversammlung war die Kanzlerin der Universität Frauke Meyer zu Besuch.

Der Senator für Finanzen hat endlich ein neues Rundschreiben zur Kostenübernahme für Bildschirmarbeitsplatzbrillen erlassen.

Fast 1.000 Beschäftigte gaben am 6. März 2024 ihre Stimme für den neu zu wählenden Personalrat der Universität Bremen und der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen ab. Die insgesamt 21 zu vergebenen Sitze sind danach ab dem 16.4.2024 folgendermaßen verteilt:

Uns erreichen täglich Anfragen, dass sich der Inflationsausgleich noch nicht auf euren Konten wiederfindet und wann er denn zur Auszahlung kommt.

Zum 1. September 2023 ist die neue Dienstvereinbarung „Ortsflexibles Arbeiten“ des GPR in Kraft getreten, die auch an der Universität und der SuUB (Staats- und Universitätsbibliothek) zwingend anzuwenden ist.

Seit dem 02.07.2023 ist das „Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden“, kurz „Hinweisgeberschutzgesetz“ (HinSchG) in Kraft.

Die rechtlichen Vorgaben, Normen, potenziellen Gefährdungen und praktikablen Präventionsmaßnahmen speziell für den Hochschulbereich sind in der neuen DGUV-Regel 102-603 gebündelt.

Empfehlungen sowie ergänzende Erläuterungen zum Rundschreiben des Senators für Finanzen Nr. 02a/2022 - Hinweise zu arbeits- und dienstrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus.

Gemäß Tarifvertrag § 26 Abs. 1 TV-L haben Beschäftigte während des Erholungsurlaubes Anspruch auf Fortzahlung des Entgelts. Diese Regelung ist als Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) laut Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) nicht mehr in allen Fällen gültig,

In den Verhandlungen mit den Tarifgemeinschaften konnten Ergebnisse ausgehandelt werden. Hier sind weitere Informationen dazu erhältlich.

Schriftliche Stellungnahme des Personalrats der Universität Bremen zur Anhörung zum Thema „Klimaschutz und Umweltschutz an Bremischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen“ am 22.09.2021 im Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit der Bremischen Bürgerschaft

Liebe Kolleg:innen, endlich ist es so weit, der Bundesgesetzgeber hat den Unfallschutz außerhalb der Unternehmensstätte (Mobile Arbeit) gesetzlich geregelt.

Stellungnahme des Personalrats der Universität zu Kürzungen im Wissenschaftshaushalt des Landes Bremen. (Pressemitteilung vom 04.03.2021)

Durch die Pandemie sind Personalversammlungen zurzeit nicht möglich.* Der Kontakt zu den Beschäftigten ist für den Personalrat aber ein wesentlicher Teil seiner Arbeit. Mit unserem Podcast wollen wir mit euch ins Gespräch kommen. Schickt uns eure Fragen und Anliegen!

Zwischen der Freien Hansestadt Bremen, vertreten durch den Senator für Finanzen und dem Gesamtpersonalrat für das Land und die Stadtgemeinde Bremen, vertreten durch seine Vorsitzende, wird folgende Vereinbarung über die Einführung und Nutzung mobiler Arbeit in der bremischen Verwaltung geschlossen:

Die Höchstbefristungsdauer für Qualifizierungen wird um weitere sechs Monate verlängert.

Eingeladen zur Sitzung des WMDI-Ausschusses der Bremischen Bürgerschaft am 27.08.2020 waren Leitungen, Personalräte, Frauenbeauftragte sowie ASten der Bremischen Hochschulen. In seiner Stellungnahme hat der Personalrat einige aus der Sicht von Beschäftigten zentrale Punkte aufgegriffen.

Neue Rahmensetzungen der Universitätsleitung zu Urlaubsplanung und -stornierung von Erholungsurlaub 2020.

Für die Beantragung eines höhenverstellbaren Schreibtisches wurde vom Senator für Finanzen ein vereinfachtes Antragsverfahren entwickelt.

Wir haben für euch aus unserer Sicht besonders wichtige Quellen zu Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus zusammengestellt. Neben Links zu Informationen der Unileitung und des Personaldezernats findet ihr hier u. a. auch aktuelle Rundschreiben des Senators für Finanzen.

Am 18. März 2020 hatten die Beschäftigten der Universität Bremen die Gelegenheit sowohl den neuen Personalrat als auch die Frauenbeauftragte (LGG), die Jugend- und Ausbildungsvertreter*innen und den Gesamtpersonalrat zu wählen.