Lara Stützer
Lara Stützer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sprechstunden | Nach vorheriger Terminvereinbarung per E-Mail |
Tel.: +49 (0)421 218-69133 | Telefax: +49 (0)421 218 9869133 |
Email: | stuetzerprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de |
Raum: | Universitäts-Boulevard 11/13, GW2, Raum A 2.020 28359 Bremen |
Zur Person
Zur Person: Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Empirische Lehr-Lern-Forschung und Pädagogische Psychologie. Ergänzend dazu werde ich die Chance zur beruflichen Weiterqualifikation im Rahmen der Promotion ergreifen. Mein thematischer Schwerpunkt hierbei ist die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften in Bezug auf herausforderndes Verhalten von Schüler*innen.
Akademischer Werdegang:
Seit 10/22 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin zur Promotion im Arbeitsbereich Empirische Lehr-Lern Forschung und Pädagogische Psychologie, Fachbereich für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen |
09/22 | Master of Education Sonderpädagogik / Elementarmathematik mit den Förderschwerpunkten Emotional-Soziale Entwicklung und Lernen |
12/21 – 04/22 | Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft im Fachbereich Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung im Projekt „Teilhabe im Transitionsprozess (TiT)“ an der Carl von Ossietzky Universität |
12/20 | Bachelor of Arts Sonderpädagogik / Elementarmathematik |
06/17 | Allgemeine Hochschulreife am Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer |
Lehre
Lehre: Ich lehre aktuell im Master am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften in den lehramtsbezogenen Studiengängen. Mein thematischer Schwerpunkt ist hierbei zurzeit die pädagogische Diagnostik. Außerdem begleite ich im Bachelorstudium Studierende aus dem Bereich Grundschullehramt sowie Elementarbereich in ihrem erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Orientierungspraktikum.
Forschungsschwerpunkte
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich die Bedeutung von Callous-Unemotional Traits und dem moralischen Selbst im Hinblick auf aggressives Verhalten im Grundschulalter erforscht. Hierbei habe ich es als besonders spannend empfunden mögliche Einflussfaktoren auf aggressives Verhalten zu ergründen, um somit zu einem besseren Verständnis solcher Verhaltensweisen beizutragen sowie neue Ansatzpunkte für mögliche Präventions- und Interventionskonzepte zu entdecken.
Inzwischen liegt mein aktueller Forschungsschwerpunkt im Rahmen meines Promotionsprojekts auf der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften in Bezug auf herausforderndes Verhalten von Schüler*innen. Konkret befasse ich mich in diesem Kontext mit der Qualität diagnostischer Urteile von Lehrkräften hinsichtlich herausfordernder Verhaltensweisen von Schüler*innen sowie mit möglichen Einflussfaktoren (wie bspw. bestimmten Selbstwirksamkeitserwartungen, Wissen, Einstellungen zu Diagnostik etc.), die auf das diagnostische Handeln wirken könnten.
Außerdem setze ich mich in diesem Kontext mit dem Transfer vom diagnostischen Urteil zur pädagogischen Entscheidung und somit dem pädagogischen Handeln von Lehrkräften auseinander.
Gerne betreue ich Abschlussarbeiten, die eine inhaltliche Nähe zu meinem aktuellen Forschungsthema aufweisen.