Entwicklungsschritte im Bereich Chancengleichheit

2022

Das Diversity Management wird unter dem Namen Arbeitsstelle Diversität Teil des Referates Chancengleichheit /Antidiskriminierung (04)

Erstmalig ist mit Prof. Dr. Jutta Günther eine Rektorin an der Spitze der Uni Bremen

2021

Start des Projekts go diverse zur Entwicklung und Beratung hinsichtlich gender- und diversitätskompetenter Personalauswahlverfahren

Erstmalig ist mit Frauke Meyer eine Kanzlerin an der Spitze der Uni Bremen

2020

Start des Dekaninnenprogramms zur Entlastung von Professorinnen bei Übernahme von Dekaninnen-Ämtern

2017

Start des Beratungsangebots Gender Consulting für Forschungsverbünde (seit 2024 Gender & Diversity Consulting)

2013 - 2023

Mit Anneliese Niehoff (Leitung Referat Chancengleichheit / Antidiskriminierung) ist die Uni Bremen im Vorstand der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen bukof e.V. vertreten

2010

Start des Programms perspektive promotion zur Förderung von Absolventinnen und Promovendinnen auf dem Weg zur Promotion und in ihren Promotionsprozessen (seit 2024 für Frauen, Trans*, Inter* und nicht-binäre Personen).

2009 - 2010

Bedarfserhebung unter Professorinnen über deren Engagement und Belastung in der Gremienarbeit

2008 - bis heute

Beteiligung an den Prozessschritten zu den Forschungsorientierten Gleichstellungs- und (Diversitäts-)Standards der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

2008 | 2013 | 2018 | 2023

Jeweils erfolgreiche Beteiligung am Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder mit jeweils prämierten Gleichstellungs(zukunfts)konzepten

2007

Erstmalige erfolgreiche Teilnahme am Audit familiengerechte Hochschule

2004

Start des Mentoringprogramms plan m – Mentoring in Science zur Karrierestärkung von Wissenschaftlerinnen (seit 2022 für Frauen, Trans*, Inter* und nicht-binäre Personen) in der Qualifizierungsphase.

Einrichtung und Start des landesweiten Zusammenschlusses „Beruf und Familie“ (Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten in Bremen (ZGF), Arbeitnehmerkammer, unter Beteiligung der Uni Bremen)

2002

Beginn des uniinternen Gender Mainstreaming Prozesses, Schwerpunkt „Familiengerechte Hochschule“

2001

Total-E-Quality Award (Beteiligung an der Pilotphase)

Umbenennung in Arbeitsstelle Chancengleichheit sowie Umbenennung des Referates 04 in „Chancengleichheit/Antidiskriminierung“

2000

Änderung der Organisationsstruktur der Arbeitsstelle zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft, nur noch Verwaltungseinheit, nicht mehr Geschäftsstelle der ZKFF

1995

Erstellung von Frauengleichstellungsplänen für die Fachbereiche

1993

Einrichtung des dezernatsfreien Sachgebiets 04 „Frauen“ mit der Arbeitsstelle zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft (s.o.) und der Arbeitsstelle gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt am Ausbildungs- und Erwerbsarbeitsplatz (ADE | 041)

1992

Erlass der Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt an der Uni Bremen

Erstmalige Bestellung der Frauenbeauftragten nach LGG

1990

Inkrafttreten des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG)

Einrichtung der Arbeitsstelle zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft an der Universität Bremen (Stabsstelle des Rektorats und Geschäftsstelle der ZKFF)

1989

Erstmalige Konstituierung der Zentralen Kommission für Frauenfragen (ZKFF) | Bestellung der Zentralen Frauenbeauftragten

1988

Bestellung der ersten dezentralen Frauenbeauftragten in den Fachbereichen

Novellierung des Bremen Hochschulgesetzes: Der Abbau der Benachteiligung von Frauen wird erstmals in den Aufgabenkatalog der Hochschulen aufgenommen, ebenso die Wahl der Zentralen Kommission für Frauenfragen (ZKFF) als Kommission des Akademischen Senats und die Bestellung von Zentralen Frauenbeauftragten.

1987

Erlass der Richtlinie zur Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal; 1992 umfassende Überarbeitung