Mitgliedsprofil
Dominik Domhoff
Gebäude/Raum: Grazer Straße 4 (GRA4) A1100
Telefon: +49 421 218 68909
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dominik Domhoff ist Gesundheitswissenschaftler am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen und examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Neben Forschung zu Versorgungsstrukturen pflegebedürftiger Menschen beschäftigt er sich mit innovativen digitalen Technologien in der Pflege.
Publikationen & Social Media
Forschung
Versorgungsforschung zur medizinischen und pflegerischen Versorgung
Entwicklung, Implementierung und Einsatz innovativer Technologien in der Pflege und zugehörige Rahmenbedingungen
Finanzierung von Gesundheits- und Pflegeleistungen, Sozialversicherung
Quantitative Methoden und Sekundärdatenanalysen
Lehre
Statistische Datenanalyse mit R (SoSe 2020 bis SoSe 2021)
Gesundheitsökonomie 2: Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen (WiSe 2017/2018 bis WiSe 2019/2020)
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Demographie (DGD)
Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi)
Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS)
Preise
2017: Allianz-Nachwuchspreis für Demographie für die Masterarbeit „Catholicism and Mortality: Spatial Patterns and Associations of Religious Affiliation and Causes of Death in Germany
Beruflicher Werdegang | |
Seit 11/2016 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen |
2010 | Berufsabschluss Gesundheits-und Krankenpflege |
Akademischer Werdegang | |
2020-2023 | Masterstudiengang Public Health/Pflegewissenschaft an der Universität Bremen Abschluss: Master of Arts Thema der Masterarbeit: "Catholicism and Mortality: Spatial Patterns and Associations of Religious Affiliation and Causes of Death in Germany" |
2010-2013 | Bachelorstudiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen Abschluss: Bachelor of Arts Thema der Bachelorarbeit: "Der Einfluss des Berufsstatus auf krankheitsbedingte Fehlzeiten bei der Arbeit – Ergebnisse der GEDA-Studie 2010" |