Arbeitseinheit Glücksspielforschung

In der Arbeitseinheit Glücksspielforschung werden verschiedenartige Forschungsprojekte zu den Entstehungsbedingungen und den Folgen des problematischen Glücksspielverhaltens beziehungsweise der Glücksspielsucht („Störung durch Glücksspielen“) sowie der Prävention dieses Störungsbildes durchgeführt. Unseren Forschungsarbeiten liegt zum einen ein biopsychosoziales Krankheitsverständnis zugrunde. Zum anderen zeichnen sich unsere Forschungsaktivitäten durch einen hohen Anwendungsbezug und damit den Anspruch aus, wissenschaftliche Befunde immer in konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis im Gesundheitswesen wie auch die Politik zu übersetzen. Für diese Zwecke greifen wir auf vielfältige Forschungsmethoden zurück, die von klassischen qualitativen (etwa Interviewstudien), über quantitative (zum Beispiel Big-Data-Analysen) bis hin zu (quasi-)experimentellen Forschungsansätzen reichen. Geleitet wird die Arbeitseinheit Glücksspielforschung von Dr. Tobias Hayer.

 

Mitglieder der Arbeitseinheit:

  • Dr. Tobias Hayer (Leiter der Arbeitseinheit)
  • Tim Brosowski
  • Dr. Marc von Meduna
  • Prof. Dr. Gerhard Meyer
  • Tobias Turowski