Kooperationspartner
Landesinstitut für Schule Bremen
Das Landesinstitut für Schule in Bremen ist ein kontinuierlicher Kooperationspartner für das strukturierte Promotionsprogramm. Gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schule werden die Dual Promovierenden auf die 2. Phase im strukturierten Promotionsprogramm (Referendariat) vorbereitet. Während des Referendariats werden die Dual Promovierenden in einem bildungswissenschaftlichen Seminar ausgebildet, sodass die interdisziplinäre Gruppe auch in dieser Zeit eine kontinuierliche Gruppe bildet und die Forschungsprojekte gemeinsam weiter verfolgen. Die Kooperation mit dem Landesinstitut für Schule beruht auf dem gemeinsamen Ziel hochqualifizierte Fachkräfte für Schule und Hochschule auszubilden. Darüber hinaus können die beiden lehrerbildenden Institutionen von Universität und Landesinstitut für Schule am Standort Bremen von der Kooperation im strukturierten Promotionsprogramm durch den Einsatz ihrer Ressourcen und Expertisen einen gewinnbringenden Beitrag in der Lehrerbildung leisten.
mehrKooperationsschulen
Die Schulen in Bremen sind ein zentraler Kooperationspartner für das strukturierte Promotionsprogramm. Die Schulen haben die Möglichkeit im Rahmen der Teilnahme (Ausbildungsschulen im Referendariat) aktuelle und individuelle Forschungsbedarfe der Schul-, Unterrichts- und Fachentwicklung mit in die Forschungsprojekte der Dualen Promotion einzubringen. Das Netzwerk an Kooperationsschulen entwickelt sich kontinuierlich weiter. Mit neu beginnenden Kohorten werden auch neue Kooperationsschulen, je nach Bedarf und Passung der Promotionsprojekte, Teil des Promotionsprogramms. Die Schulen werden im Laufe der 1. Phase im Promotionsprogramm bereits mit eingebunden, sodass sie die Möglichkeit haben Bedarfe und Impulse in die Entwicklung der Promotionsprojekte einzubringen. Während der 2. Phase im Promotionsprogramm (Referendariat) sind die Schulen ein zentraler Ort der Dualen Promotion, um die schul- und unterrichtsbezogenen Forschungsprojekte durchzuführen und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, dass die Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen in den Schulen die Dual Promovierenden durch Perspektivgespräche in der Weiterentwicklung unterstützen. Im Anschluss - während der 3. Phase und darüber hinaus - werden die Erkenntnisse aus den Promotionsprojekten gemeinsam mit den Schulvertretungen diskutiert und Möglichkeiten der Implementation praxisbezogener Elemente ausgelotet.
Informationen über die bisher beteiligten Schulen finden Sie unter der Rubrik "Über die Kohorten der Dualen Promotion" (Seite befindet sich im Aufbau).