Folge 27

Moderne Raumplanung in der DDR

Raumplaner:innen zwischen Idealen, Vorgaben und eigenen Zielen

In dieser Folge spreche ich mit Lotta Cordes über Anspruch und Wirklichkeit der Raumplanung in der DDR. Außerdem erklären wir die Ziele, Ideale und Vorgaben, die die Arbeit der Planer:innen prägten.

 

Quellen: 

  1. Quelle: BfT Cottbus: Studie über die territoriale Entwicklung des Bezirk Cottbus bis zum Jahr 2000, Cottbus 1970, in: BLHA 803 Bft Ctb 1274.

  1. Bild (links): Feigin, J.G.: Standortverteilung der Produktion im Kapitalismus und Sozialismus, Berlin 1956.

  1. Bild (mitte): Hochschule für Ökonomie (Hg.): Lehrbriefe Territorialplanung, Berlin 1972, in: IRS Erkner, Wiss. Sammlung, Nachlass W. Ostwald.

  1. Bild (rechts): Rat des Bezirks Cottbus (Hg.): 40 Jahre Deutsche Demokratische Republik. Bezirk Cottbus. Spiegelbild erfolgreicher sozialistischer Wirtschafts- und Sozialpolitik, Gotha 1989, in IRS Erkner, Wiss. Sammlung, Vorlass L. Herrn.

  2. Musik: Spröde Lippen - Born in GDR (Cover von Sandow)

  3. Text: Schelhaas, Bruno: Räumliche Planung in der SBZ und DDR 1945 bis 1990, in: Klaus Borchard (Hg.): Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung, Hannover 2011, S. 169-182; Schelhaas, Bruno: Regionalplanung Ost. Struktur und Alltagspraxis der Territorialplanung in der DDR. Ein Werkstattbericht 80 (2006), S. 221-234.

 


Gast: Lotta Cordes ist Doktorand:in an der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In ihrem Promotionsprojekt befasst sich Lotta mit räumlicher Planung in der DDR.

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