Wie kommt Wissen in Bewegung?
Stadtgespräch zu Mobilität und Beteiligung in der Stadt
18.04.2024 | 17 Uhr | Braubachstraße 7, 60311 Frankfurt am Main (Agentur des städtischen Wandels)
mit Nils Güttler (Wissenschaftsgeschichte, Universität Wien), Stefan Böhm-Ott (Referent des Planungsdezernenten), Beatrix Baltabol (Radentscheid), Sebastian Kotek, Isabel Istel (Beratungsstelle Umwelt lernen / Masterplan Mobilität), Tobias Krauch (Agentur des städtischen Wandels / Deutsches Architekturmuseum). Moderation: Janine Hagemeister und Catharina Dietrich (beide Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie - Universität Frankfurt / DFG-Projekt "tracing data politics").
Wie wollen wir die Innenstadt gestalten? / Wie wollen wir uns durch die Stadt bewegen? Wer kennt sich damit aus, wer redet mit? / Wo liegen Expertisen zur Transformation der Stadt? Woher wissen wir, was gute Wege sind?
Über diese Fragen werden wir am 18. April um 17 Uhr in der Agentur des städtischen Wandels (Braubachstraße 7) mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft ins Gespräch kommen. Am Beispiel der Frankfurter Verkehrswende fragen wir gemeinsam mit unseren Gästen und dem Publikum, wie städtische Transformationsprozesse geplant und umgesetzt werden und welche Rolle dabei die Erfahrungen, Kenntnisse und das Engagement unterschiedlicher Akteure spielt. Mit der Veranstaltung wollen wir ein Gespräch über die Bedeutung von Daten, Wissen und Beteiligung auf verschiedenen Ebenen in der Stadtgestaltung eröffnen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, es ist keine Anmeldung erforderlich und der Eintritt ist frei.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Der Veranstaltungsraum ist mit einer niedrigen Schwelle im Erdgeschoss erreichbar. Die Toilette des Veranstaltungsraums ist aktuell noch nicht barrierefrei erreichbar.
Organisiert von Janine Hagemeister, Catharina Dietrich, Martin Herrnstadt, Timotheus Kartmann.
Eine Zusammenarbeit des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie (Universität Frankfurt) mit der Arbeitsgruppe Wissenschaftsgeschichte (Universität Frankfurt) und dem Institut für Geschichtswissenschaften (Universität Bremen).