Abschlussarbeiten

Dissertationen

  • Forscher:innen in frühen Karrierephasen für den Umgang mit Forschungsdaten qualifizieren: Eine empirisch-ethische Untersuchung von Handlungsbedarfen und Handlungsempfehlungen für die Public Health-Lehre (Christin Diegmann; Bremen, Public Health)
  • Ansätze zur gerechten Gesundheitsversorgung hochgewichtiger Menschen: Ein Modell für die Integration von Ethik, Empirie und Health Policy (Imogen Sophia Weidinger; Bremen, Public Health)
  • Die Entwicklung der Therapie von Frauen in der Forensik im Zeitraum 1945-1985 am Beispiel des MRVZN Moringen (Freia Rose-Borsum; Göttingen, Humanmedizin)

Masterarbeiten

  • Digitale Gesundheitskompetenz und die Verantwortung der Lehrkräfte in Bremer Schulen
  • Die Darstellung von Tod und Trauer in narrativen Strukturen: Eine Public-health-Analyse von Disney-Animationsfilmen
  • Etablierung von Ethikberatungen in Altenpflegeheimen
  • Gender, Alter und Ethnizität in Organspende-Kampagnen: eine multimodale und film-ethnografische Analyse
  • Sexualbildung an deutschen Schulen - ein Thema für die STI-Prävention? Eine Diskuranalyse der Methodik & Didaktik im Sexualkundeunterricht

Bachelorarbeiten

  • "Beautydocs" auf Instragram: Eine Untersuchung der Kommunikationsstrategien bei medizinisch nicht indizierten Eingriffen
  • Empfängnisverhütung in Wohnformen für Menschen mit Behinderung - eine organisationsethische Perspektive
  • Sexuelle Gesundheitsinformationen auf Instagram: Eine kritische Analyse mit Bezug auf Qulitätsbewertungsmethoden
  • Orientierung in der Studieneingangsphase. Eine qualitative Untersuchung von studentischen Erfahrungen in den bremischen Gesundheitswissenschaften
  • Soziale Gesundheitsgerechtigkeit in der vierten Staffel der Serie "Charité": Eine Analyse aus gesundheitsethischer Perspektive
  • Postmortale Organspenderaten in deutschen Krankenhäusern: Einflussfaktoren und implementierte Maßnahmen
  • Informationsmaterialien zur Darmkrebsvorsorge für Menschen mit Lernschwierigkeiten
  • Gewichtsstigmatisierung durch Hausärzt*innen: Psychische Auswirkungen auf adipöse Patient*innen
  • Photovoice als partizipative Methode zur Erforschung von Adipositas - Eine Betrachtung im Rahmen der Health Humanities
  • Adipositas als anerkannte Behinderung: Ein Vergleich von Identitätskonstruktionen adipöser und behinderter Menschen
  • Adhärenz von Nierenlebendspendenempfänger*innen. Möglichkeiten und Grenzen der partizipativen Entscheidungsfindung bei der Nierenlebendspende
  • Die einrichtungsbezogene Covid-19 Impfpflicht in Deutschland - Eine Analyse von Stellungnahmen im Hinblick auf public-health-ethische und gesundheitspolitische Problemstellungen
  • Einfluss des Lebensumfelds auf die Entstehung von Adipositas: eine vergleichende Analyse der adipogenen Umwelt im US-amerikanischen Kontext
  • Queere Gesundheit: Eine Untersuchung der Repräsentativität von marginalisierten Identitäten in der Gesundheitsversorgung
  • Die Forschungsperspektive Intersektionalität in Bezug auf Alter und Adipositas: Ein Scoping Review
  • Verbesserung der Lebensqualität durch teritäre Prävention: Eine Übersichtarbeit zu Maßnahmen bei Empfänger*innen einer Nierenspende
  • Versorgungslücke Adipositas: Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendung
  • Psychosoziale Folgen von Mobbing bei hohem Körpergewicht. Ein Vergleich der Darstellung übergewichtiger Protagonisten in ausgewählten Jugendbüchern mit der aktuellen Fachdebatte der Adipositasforschung
  • Informationsbedarfe von Lebendnierenspender*innen. Aktuelle Aufklärungsstandards im Verhältnis zum interdisziplinären Forschungsstand
  • Filmische Darstellung als Gegenstand der Public Health Ethik: Solidarität in der Pandemie-Serie "Sløborn"
  • Die Parlamentsdebatten zum Tranplantationsgesetz im Jahr 1997 und 2019: eine vergleichende Public Health-Analyse
  • 'Wir sind Helden?' Gesundheit als gesellschaftliche Selbsterzählung durch Kampagnen in Zeiten der Pandemie aus gesundheitsphilosophischer Perspektive
  • Kommunikationsstrategien zur Erhöhung der Covid-19-Impfbereitschaft - eine Analyse der Online-Kampagne "Deutschland krempelt die #Ärmelhoch" des Bundesministeriums für Gesundheit