Dr. Katja Thane

Lehre

Katja Thane ist Universitätslektorin am Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen.

https://www.uni-bremen.de/fb11/studium-lehre-beratung/lehre/lektoren/dr-katja-thane

 

 

 

 

Lebenslauf

seit 2020 - Universitätslektorin für qualitative Methoden für Public Health/ Gesundheitswissenschaften im FB 11 der Universität Bremen

2019-2020 - Vertretungsprofessur für „Soziologie und Sozialpädagogik“, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

2013-2019 - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPP, Abteilung Gesundheit und Gesellschaft, sowie Lektorin in Public Health/ Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen

2010-2012   Lehrkraft für besondere Aufgaben, Universität Vechta, Fach Soziale Arbeit

2007-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universität Hamburg

2007-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, FB Rechtswissenschaft und Gesundheitswissenschaften

2006-2009 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

2005-2006 Tätigkeit am Institut für Kriminologische Sozialforschung (IKS), Universität Hamburg

2004-2005 Auslandsaufenthalt in Neuseeland

2003-2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universität Hamburg

2000-2001 Dipl.-Sozialpädagogin im DROB INN, Drogenberatungs- und Kontaktstelle, Hamburg

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Forschungsschwerpunkte

Sucht, Drogen, Drogenpolitik

Gesundheit und Gefängnis

Qualitative Forschungsmethoden
 

Qualitative Forschungsmethoden spielen in den Gesundheitswissenschaften eine immer größere Rolle. Sie ermöglichen mithilfe einer Vielzahl von methodischen Ansätzen das Verstehen und Beschreiben von sozialen Lebenswelten und subjektiven Sichtweisen. Zentral für Qualitative Forschung ist die Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand, den Theorien und methodischen Herangehensweisen.

 

Lehre

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Vorlesung: Vertiefung qualitative Forschungsmethoden
  • Forschungsseminar (MA Gesundheitsförderung und Prävention)
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Healthy Prisons: Zielgruppendifferenzierte Prävention und Gesundheitsförderung für Inhaftierte und Bedienstete im Gefängnis
  • Gesundheit von Opfern und Täter:innen
  • Praxisbegleitung
  • Praxisauswertung
  • Begleitseminar zur BA-Arbeit

 

Bevorzugte Themenbereiche bei betreuten Abschlussarbeiten

  • Drogenhilfe und -politik
  • Gesundheit und Gefängnis

Betreute Abschlussarbeiten (Auswahl) in Public Health, seit 2016

BA-Arbeiten

  • Die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen bei Männern
  • Perspektiven und Grenzen der akzeptierenden Drogenarbeit
  • "Internetabhängigkeit" - eine kritische Betrachtung. Ausgewählte Aspekte
  • Gesundheitliche Risiken des Tabakkonsums
  • Die Kommunikation über Gesundheit bei Patienten mit Migrationshintergrund
  • Traditionelle Drogenarbeit vs. Akzeptierende Drogenarbeit: eine Gegenüberstellung
  • Intimizide und Ehrenmorde als soziales Problem
  • Analyse des Status Quo der deutschen Drogenpolitik hinsichtlich der Legalisierung von Cannabis aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive
  • Der Zusammenhang von Cannabis und Angststörungen
  • Gesundheitsförderung im Kontext von Prostitution
  • Konsequenzen einer Legalisierung von Cannabis in Deutschland
  • Fußball, Feiern, Alkohol - VollFans oder VollRausch? Der Einfluss der deutschen Fußballgemeinschaft auf das Trinkverhalten erwachsener Fans
  • Präventionsangebote für (Cyber-)Mobbingopfer am Setting Schule
  • Gesundheit und soziale Ungleichheit in Deutschland
  • Das Modell der Salutogenese im Betreuten Wohnen
  • Interaktionen mit Tieren in gesundheitsförderlichen Settings
  • Spezifische Prävention und Gesundheitsförderung für Migranten
  • Acculturative stress among international students
  • Das fetale Alkoholsyndrom - Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten
  • Die Auswirkungen von elterlicher Alkoholabhängigkeit auf die kindliche Entwicklung
  • Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen
  • Substitution in deutschen Gefängnissen
  • Bildungsangebote im Jugendstrafvollzug im Hinblick auf die Resozialisierung jugendlicher Straftäter
  • Gesundheitsförderung im Strafvollzug am Beispiel der Vergabe steriler Einmalspritzen für DrogenkonsumentInnen
  • Gesundheit von DrogenkonsumentInnen in Haft
  • Die aktuelle Diskussion zur Cannabislegalisierung
  • Häusliche Gewalt gegen Frauen und die Auswirkungen auf ihre Kinder
  • Einfluss des gesellschaftlichen Wandels auf die suchtpräventive Arbeit
  • Das Modell der Salutogenese am Beispiel von physischen Erkrankungen
  • Geschlechterspezifische Unterschiede bei der Inanspruchnahme von Prävention und Gesundheitsförderung
  • Wirksamkeit von körperorientiertem Yoga bei Depressionen
  • Cannabis-Legalisierung in Deutschland
  • Ausgewählte Ansätze zur Förderung von Menschen mit Frühkindlichem Autismus
  • Suchtprävention bei Jugendlichen in Deutschland am Beispiel Cannabis
  • Drogenkonsum von Minderjährigen
  • Lässt sich die kommunikative Interaktion zwischen Arzt und Patienten mit Hilfe von E-Health verbessern?
  • Digitalisierung in der Diabetestherapie - dargestellt anhand eines CGM-Systems
  • Urbane Gemeinschaftsgärten als stadtteilbezogene Gesundheitsförderung
  • Potenziale und Grenzen der HIV-Prävention in Deutschland
  • Die Erschaffung des "Notfallsanitäters" als Maßnahme gegen einen Ärztemangel im deutschen Rettungswesen
  • Gesundheitliche Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung
  • Intermittierendes Fasten - Ein effektives Konzept für die Regulation von Adipositas
  • Die Diskussion über die Kriminalität der Flüchtlinge und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
  • Rassismus in der Drogenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika
  • Schulische Suchtprävention
  • Umgang mit psychisch auffälligen Inhaftierten im Justizvollzug
  • Gesundheitliche Auswirkungen der Drogenprohibition
  • Patientenorientierung im Kontext der Brustkrebstherapie
  • Zugang zur gynäkologischen Gesundheitsversorgung in Kamerun
  • Suchtprävention in Bezug auf leistungssteigernde Substanzen
  • Selbstheilung als Weg aus der Alkoholsucht. Chancen und Grenzen
  • Kontrolliertes Trinken als Therapieziel
  • Medikamentenmissbrauch
  • Kontrollierter Konsum im Kontext der Suchtprävention in Deutschland
  • Die Situation der Angehörigen Abhängiger
  • Kritische Ereignisse und Patientensicherheit
  • Massentierhaltung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt
  • Die deutsche Flüchtlingspolitik. Ein historischer Exkurs in die Entwicklung des Umganges mit Einwanderern und Flüchtlingen ab den 1950er Jahren bis heute
  • Effect of Breastfeeding on Baby's Growth
  • Salutogene und pathogene Aspekte der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
  • Psychische Belastung am Arbeitsplatz
  • Die psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz
  • Kommunale Präventionsketten als Strategien gegen Kinderarmut
  • Stress im Polizeialltag
  • Auswirkungen des Mutter-Kind-Strafvollzugs auf die Entwicklung des Kindes
  • Drogenkonsumräume aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive
  • Der Zusammenhang zwischen dem Sozioökonomischen Status und der Teilnahme an verhaltenspräventiven Angeboten
  • Alkoholsucht im Alter
  • Psychische Belastung am Arbeitsplatz
  • Die Analyse von Führungsstilen für den Umgang mit dem Persönlichkeitsmerkmal "Hochsensibilität"
  • „Drug Checking“ – Chancen und Risiken
  • Auswirkungen und ethische Aspekte der Besteuerung gezuckerter Getränke
  • DrogenkonsumentInnen im Gefängnis
  • Co-Abhängigkeit - Prävention für Kinder alkoholkranker Eltern
  • Die gesundheitlichen Folgen von Cannabiskonsum im Jugendalter
  • HIV-Prävention bei Drogenkonsument*innen in Deutschland
  • Herausforderungen und präventive Lösungsansätze für die Situation HIV-positiver Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) in Kenia
  • Partizipation von Menschen mit Komplexen Behinderungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe
  • Zwangsmaßnahmen im Kontext der psychiatrischen Behandlung Erwachsener in Deutschland
  • Gesundheit von JVA-Bediensteten
  • Heilpädagogisches Reiten mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen
  • Der parlamentarische Diskurs um gesundheitsbezogene Aspekte von Cannabiskonsum - eine qualitative Inhaltsanalyse
  • Tiergestützte Interventionen für Menschen mit Demenz
  • Mögliche Veränderungen des Organspendesystems in Deutschland
  • Bewegungsförderung in Kindergärten - Praxisbeispiel Ballschulen des SV Werde Bremen
  • Tiergestützte Interventionen bei Menschen mit Demenz in Altenpflegeheimen
  • Gesundheitsförderung im Setting Schule
  • Substitution von Drogenkonsumentinnen und -konsumenten im Gefängnis
  • Stigmatisierung von drogenkonsumierenden Frauen
  • Positive Sucht - Ein salutogenetischer Ansatz am Beispiel von Sport- und Alkoholabhängigkeit
  • Bedingungen für ein erfolgreiches Case Management im Krankenhaus
  • LSD und Psilocybin in der substanzunterstützen Psychotherapie
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Der Zusammenhang von pharmakologischen Ansätzen und dem Gesundheitssystem
  • Stressprävention durch Entspannungsmethoden bei Menschen mit geistiger Behinderung
  • Schmerzmittelkonsum im Sport
  • Auswirkungen des Strafvollzuges auf die Vater-Kind-Beziehung
  • Welchen Beitrag kann körperliche Aktivität zur Reduktion physiologischer Risikobedingungen in der Primärprävention  der KHK leisten?
  • Gesundheit von Polizeibeamt:innen
  • Yoga als Methode der Gesundheitsförderung und Prävention bei Alkoholabhängigkeit
  • Gesundheitsförderung in der Landwirtschaft
  • Gesundheitliche Effekte auf Drogenkonsument*innen durch die akzeptanzorientierte Drogenhilfe in Deutschland
  • Medizinisch und gesundheitlich begründete Impfskepsis
  • Alkohol in der Schwangerschaft
  • Chancen und Herausforderungen von Digital Health. Am Beispiel von E-Health-Anwendungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Interventions for mental health promotion for female prisoners: A scoping review.
  • Die Cannabisregulierung aus Public-Health-Perspektive
  • Fehlzeiten von Pflegekräften in deutschen Krankenhäusern seit Einführung des DRG-Systems. Ursachen, Folgen und Maßnahmen zur Reduktion
  • Körperliche und mentale Gesundheit von Insassinnen des Strafvollzugs
  • Evaluation der Maßnahmen zur Förderung der Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter – inwieweit stößt die Suchtprävention an ihre Grenzen?
  • Geschwister chronisch kranker Kinder: Der Einfluss von Coping auf die psychosoziale Gesundheit
  • Von der Suchtprävention zur Drogenmündigkeit. Wie kann es gelingen, sozial integrierbaren Konsum zu fördern und Missbrauch zu vermeiden?
  • eMental Health in der Versorgung von Depression. Technologien, Effekte und rechtliche Rahmenbedingungen
  • Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Inhaftierung
  • Der Schwangerschaftsabbruch als moralisches Dilemma
  • Partizipation als Kernelement der Gesundheitsförderung. Die Bedeutsamkeit von Partizipation für das Gelingen von Gesundheitsförderung an Schulen
  • Corona-Impfungen - Eine Analyse der Argumente von Impfgegnern
  • Inwiefern beeinflusst die Masern-Impflicht die Covid19- Pandemie
  • Gesundheitsförderung und Prävention zum psychischen Wohlbefinden von Schüler*innen
  • Zur Umsetzung des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements (BEM) für Arbeitnehmer*innen mit psychischen Störungen
  • Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entwicklung einer Essstörung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
  • Drogenkonsum und familiäre Bindung
  • Stigmatisierung von  Menschen mit Sprechstörungen
  • Die Auswirkungen von Sportinterventionen auf Substanzgebrauch, Rehabilitations- und Resozialisierungsfähigkeiten von erwachsenen Gefängnisinsass*innen unter 65 Jahren
  • Das Fleisch der Zukunft kommt aus dem Labor - eine Public Health Perspektive auf die Probleme und Lösungsansätze der zukünftigen Fleischversorgung
  • Mögliche positive Effekte von Omega-3-Fettsäuren auf Demenzerkrankungen
  • Foodporn und Fitspiration: Gesundheitswissenschaftliche Analyse von Ernährungsinterventionen im Zeitalter der Digitalisierung
  • Die Auswirkungen der Inhaftierung eines Elternteils und Hilfsangebote für betroffene Kinder in Deutschland
  • FLINTA* in Situationen der Wohnungslosigkeit und die Bedeutung sicherer Orte
  • Der nicht-medizinische Gebrauch von Medikamenten in der Jugend
  • Möglichkeiten der Risikominimierung beim Konsum von Crack in Deutschland
  • Gesundheitliche Auswirkungen des Täter-Opfer-Ausgleichs
  • Health effects of sex education on menstruation
  • Inhaftierung und soziale Lage - Eine empirische Untersuchung mit ehemaligen Straftätern
  • Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitsförderung in deutschen Gefängnissen
  • Situation von Kindern in alkoholbelasteten Familien
  • Selbstoptimierung und Körperideale - Krankmacher oder Weg zum gesundheitlichen Optimum
  • Drogen und Jugendkriminalität
  • Medizinische Versorgung von Obdachlosen
  • Cannabis Prävention und Gesundheitsförderung unter den Bedingungen der Legalisierung in Deutschland
  • Gesundheitsförderung der psychischen Gesundheit von Inhaftierten in deutschen Justizvollzugsanstalten
  • Welche Rolle spielt Wohnungslosigkeit/ Obdachlosigkeit bei Frauen in Bezug auf die Inanspruchnahme gesundheitlicher Leistungen im Kontext von Substanzmissbrauch?
  • Fehlerkommunikation im Krankenhaus
  • Gesundheitliche Auswirkungen von sekundärer Viktimisierung im Kontext von sexualisierter Gewalt
  • Genesungsbegleitung in der psychiatrischen Versorgung und mögliche Ansatzpunkte zur Umgestaltung. Eine inhaltsanalytische Auswertung von Experteninterviews
  • Kinder alkoholabhängiger Väter - Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung und späteren Alkoholkonsum
  • Wir wirksam sind Drug Checking Programme bei der Reduktion von Gesundheitsrisiken und der Prävention von Drogenmissbrauch
  • Intelligente Kriminalprävention und Gesundheit: Systematische Recherche „Predictive Policing“- Strategien in der Kriminalprävention
  • Nutzen und Risiken von Neuroenhancement bei Studierenden
  • Suchtprävention im Jugendalter

 

MA-Arbeiten

  • Drogengebrauch und riskantes Sexualverhalten von Männern, die mit Männern Sex haben
  • Hirndoping unter Studierenden - eine systematische Übersichtsarbeit
  • Die Auswirkungen der Drogenpolitik auf die gesundheitliche und soziale Situation von Heroinkonsumenten
  • Entstehung und Geschichte der akzeptierenden Drogenhilfe
  • Eine kritische Analyse der neuesten Entwicklung zur ambulanten Sozialpsychiatrie - Am Beispiel der Eingliederungshilfe in Hamburg
  • Gesundheitsförderungsmaßnahmen für intravenös konsumierende Drogenabhängige im Strafvollzug
  • Die Bedeutung der Informationsübermittlung für die Arzt-Patientinnen-Kommunikation bei der Diagnose Brustkrebs
  • Die Versorgung von Flüchtlingen im Suchthilfesystem
  • Prävention im Kontext sexuellen Risikoverhaltens bei Männern, die Sex mit Männern haben
  • Empathie in der Arzt-Patienten-Kommunikation am Beispiel der Diagnoseübermittlung bei Brustkrebs
  • Alcohol advertisement in social media and their impact on adolescents
  • Bewegung und Tanz als Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung
  • Zur Bedeutung der Gesundheitskommunikation im Kontext inklusiver Schulbildung ­– eine Darstellung am Beispiel der an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankten Kinder im Grundschulalltag der Stadt Bremen
  • Drogenabhängigkeit im Alter - Versorgungsperspektiven der Sucht- und Altenhilfe in Bremen
  • Bedarfe und Bedürfnisse drogenabhängiger und substituierter Frauen hinsichtlich einer Notunterkunft
  • Analyse von Konzepten einer Notunterkunft für wohnungslose, drogenkonsumierende Frauen
  • Gesundheitskommunikation durch Massenmedien. Analyse der Wirkung von Präventionskampagnen zu sexuell übertragbaren Krankheiten
  • Die pathogenetische Umgangsweise mit dem Thema Sexualität
  • Geschichtliche und soziale Aspekte von Diäten
  • Die Auswirkungen von Narkolepsie auf das Leben der Betroffenen
  • Ressourcen und Barrieren bei der Inanspruchnahme von gesundheitsfördern-den und präventiven Maßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
  • Subjektives Schwangerschaftserleben Erstgebärender im Zeitalter fortschreitender medizin-technischer Vorsorgeuntersuchungen und digitalen Informationsquellen - Eine explorative qualitative Interviewstudie
  • Die #MeToo-Bewegung und der gesellschaftliche Diskurs zur sexuellen Gewalt
  • Die Medikalisierung der Wechseljahre. Eine kritische Gegenüberstellung der subjektiven Wahrnehmung von Wechseljahren und ihres gesellschaftlich medikalisierten Diskurses
  • Pharmakologisches Neuroenhancement im Arbeitskontext
  • Gesunde Mitarbeiterführung in der Praxis
  • Anforderungen der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
  • Gesunde Unternehmensführung. Überzeugungen und Handlungsmöglichkeiten für die Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur
  • Sternenkinder. Maßnahmen zur Unterstützung von Trauerprozessen bei Eltern und Geschwistern nach dem Verlust eines Babys
  • Auswirkungen von Kommunikation in der Arzt-Patienten-Beziehung auf den Gesundheitszustand des Patienten
  • Soziale Teilhabe von älteren türkischen Frauen mit Zuwanderungsgeschichte im Quartier
  • Einfluss des Familienklimas auf die Entwicklung der emotionalen Kompetenz von Kindern von 0-6 Jahren
  • Der therapeutische Nutzen von Psychedelika. Ein Review über die Wirkung von LSD und Psilocybin bei Substanzgebrauchsstörungen
  • Barrieren für gehörlose Frauen bei der Inanspruchnahme des Bremer Hilfesystems "Häusliche Gewalt". Eine Analyse aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht
  • Sterben, Tod und Trauer im Kontext sozialer Arbeit (MA Palliative Care)
  • Einsamkeit im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention
  • Gesundheitliche Chancen und Risiken für Digitale Nomaden
  • Menstruationszyklus in der Arbeitswelt
  • Risiken und Ressourcen bei Tanzveranstaltungen mit elektronischer Tanzmusik von Bremer Künster*innenkollektiven
  • Sucht und Behinderung
  • Endometriose – Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und Bewältigungsstrategien von Betroffenen
  • Belastungserleben der Praxisanleitenden  - Unter besonderer Berücksichtigung der neuen generalistischen Pflegeausbildung
  • Stigmatisierung ehemaliger Drogenkonsument*innen
  • Der Drogenkonsumraum in Bremen - Erfahrungen und Perspektiven
  • Gesundheitsförderung und Prävention von Einwohner:innen in sozial benachteiligten Quartieren
  • Chancen und Herausforderungen der Peer-to-Peer-Beratung im Kontext der Bremer Psychiatriereform
  • Rückfälle bei Menschen mit Suchterkrankungen während der Covid-19-Pandemie

 

 

 

Publikationen (Auswahl)
 

Schmidt-Semisch, H.; Thane, K.; Stöver, H. (Hrsg.) 2024: Mit Cannabis leben. Ein Leitfaden für Konsument:innen, Eltern, Lehrer:innen und Fachkräfte in der Drogenhilfe. Idstein: Fachhochschulverlag (im Druck)

Schmidt-Semisch, H. & Thane, K. (2021). Moderne Drogenpolitik aus der Perspektive von Public Health. Suchtmagazin, 47(3&4), 12-16.

Thane, K. (2021). Drogenkonsum und -besitz im Gefängnis im Hinblick auf den Umgang im Vollzug und die Entlassungsvorbereitung. BAG-S Informationsdienst Straffälligenhilfe, 29(2), 26-30.

Thane, K. (2020). Risk factors, vulnerability and anti-social behaviour: the issue of drug use. In: F. Kessl, W. Lorenz, H.-U. Otto & S. White (Hrsg.), European Social Work – A Compendium, (S. 45-62). Opladen & Farmington Hill: Barbara Budrich Publisher.

Schmidt-Semisch, H. Ochmann, N. & Thane, K. (2019). Machbarkeitsstudie zur Umsetzung eines Drogenkonsumraums in Bremen im Zusammenhang mit dem Sicherheitskonzept Hauptbahnhof im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz.  Universität Bremen. Verfügbar unter: www.ipp.uni-bremen.de/veroeffentlichungen/ipp-schriften/ [07.10.2019].

Egbert, S., Thane, K. & Urban, M. (2019). Cannabis als Dopingmittel. Eine substanzzentrierte Annäherung an die Rationalitäten des Dogentestens im Leistungssport. In: N. Zurawski & M. Scharf (Hrsg.), Kritik des Anti-Doping. eine konstruktive Auseinandersetzung zu Methoden und Strategien im Kampf gegen Doping,  (S. 69-98). Bielefeld: transcript.

Einig, C., Ochmann, N., Reinelt, T., Richter, F., Salm, M., Schumski, L. & Thane, K. (2019). Kollegial meets digital: Digitale Lehrexperimente im Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaften. Resonanz. Magazin für Lehre und Studium an der Universität Bremen,(Wintersemester 2019/20), 4-14.

Fischer, D., Müller, K., Schlichte, G. & Thane, K. (2019). Dokumentation des Fachtags Setting: Drogenszene – Geschlecht: Frau – Intervention: Lücken schließen, Not vermindern. Fachtag vom 22.03.2019. Bremen.

Egbert, S., Schmidt-Semisch, H., Thane, K. & Urban, M. (2018). Drogentests in Deutschland. Eine qualitative Studie. Wiesbaden: Springer VS.

Thane, K., Egbert, S., Urban, M. & Schmidt-Semisch, H. (2016). Drogentestanwendungen in Deutschland. Eine qualitative Bestandsaufnahme. Kriminologisches Journal, 48(1), 62-72.

Egbert, S., Schmidt-Semisch, H., Thane, K. & Urban, M. (2016). Technologisierung des Vertrauens. Zu Drogentestpraktiken im Pflegekinderwesen. Neue Praxis, 3, 251-262.

Ochmann, N. & Thane, K. (2016). Gesundheit und Gesundheitsförderung im Strafrechtssystem. In: N. Ochmann, H. Schmidt-Semisch & G. Temme (Hrsg.), Healthy Justice: Überlegungen zu einem gesundheitsförderlichen Rechtswesen,  (S. 99-112). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Urban, M., Egbert, S., Thane, K. & Schmidt-Semisch, H. (2016). Die Alltäglichkeit des Testens: Drogenkonsumkontrollen im Kontext von Arbeit und Ausbildung. In: B. Dollinger & H. Schmidt-Semisch (Hrsg.), Sicherer Alltag? Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag,  (S. 215 - 236). Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Thane, K. (2015). Kein Entkommen?! Strukturelle Bedingungen der intramuralen Gesundheitsversorgung von DrogenkonsumentInnen. Oldenburg: BIS-Verlag.

Egbert, S., Schmidt-Semisch, H., Thane, K. & Urban, M. (2014). Drogentests. In: akzept e.V. Bundesverband, Deutsche AIDS-Hilfe & JES Bundesverband (Hrsg.), Alternativer Sucht- und Drogenbericht,  (S. 137-140).

Schmidt, C.S., Schulte, B., Wickert, C., Thane, K., Kuhn, S., Verthein, U. & Reimer, J. (2013). Non-prescribed use of substitution medication among German drug users-Prevalence, motives and availability. The International Journal of Drug Policy 24(6), e111-e114.

Thane, K., Wickert, C. & Verthein, U. (2011). Konsummuster, Risikoverhalten und Hilfebedarfe von KonsumentInnen in den offenen Drogenszenen Deutschlands. Sucht, 57(2), 141-149.

Stöver, H. & Thane, K. (2011). Towards a Continuum of Care in the EU Criminal Justice System. Oldenburg: BIS-Verlag.

Kalke, J. & Thane, K. (2010). Glücksspiel-Prävention im schulischen Setting. Ein internationaler Literaturüberblick. Prävention (1), 10-15.

Stöver, H., Lines, R. & Thane, K. (2009). Harm reduction in European prisons: Looking for champions and ways to put evidence-based approaches into practice. In: Z. Demetrovics, J. Fountain & L. Kraus (Hrsg.), Old and new policies, theories, research methods and drug users across Europe, (S. 34-49). Lengerich: Pabst Science Publishers.

Schulte, B., Stöver, H., Thane, K., Schreiter, C., Gansefort, D. & Reimer, J. (2009). Substitution treatment and HCV/HIV-infection in a sample of 31 German prisons for sentenced inmates. International Journal of Prisoner Health, 5(1), 39-44.

Buth, S., Thane, K. & Stöver, H. (2008). Glücksspiele und Glücksspielprävention in Deutschland. Sucht aktuell, 15(1), 34-38.

Lutz, T. & Thane, K. (2003). Alles Risiko - oder was? Sicherheitsdiskurse zwischen Rationalität und Moral. Widersprüche, 22(4), 9-20.

Thane, K. (2002). Crack Cocaine in Hamburg's Open drug Scene. Journal of Drug Issues, 32(2), 423-430.