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Exzellenzwissen für bessere Gesundheit und Pflege in der Jury des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)

Prof. Karin Wolf-Ostermann vom IPP in eine Innovationsjury des BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) berufen

Frau Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Professorin für „Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung“ und Leiterin der gleichnamigen Abteilung am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) ist im dritten Call für bessere Gesundheit und Pflege in die Jury des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) berufen worden. Für die Jury setzt das IGP auf eine gute Mischung aus Expertinnen und Experten, die Innovationsthemen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten können. Das BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) ermöglicht mit dem IGP die Realisierung vielversprechender marktnaher nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen. Bei den vom IGP unterstützten Projekten können neue Technologien zwar eine Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Möglich sind unter anderem kreativwirtschaftliche Konzepte, Organisationsmodelle von Social Startups, neue Plattform-Formate und viele weitere Innovationen. Der letzte Call endete am 27.08.2024 und adressierte Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für bessere Gesundheit und Pflege, also beispielsweise innovative Lösungen zur Verbesserung von Prävention, Versorgungen und Rehabilitation, neue Designs und Konzepte für Inklusionsinnovationen oder würdiges Altern sowie Unterstützungskonzepte für kranke und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen.

Karin Wolf-Ostermann
Karin Wolf-Ostermann
Aktualisiert von: IPP-Content