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Janissa Altona und Julia Misonow vom IPP auf 23. Deutschem Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) in Potsdam

Intervention für Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften stieß auf großes Interesse des Fachpublikums

Vom 25.09 bis 27.09.2024 nahmen die Wissenschaftlerinnen Julia Misonow und Janissa Altona von Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) am 23. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Potsdam teil.
Julia Misonow präsentierte als Vortragende mit Janissa Altona als Co-Autorin einen Beitrag, der sich mit der Wirksamkeit einer Intervention für Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften beschäftigte. In ihrem Beitrag diskutierte Julia Misonow die Ergebnisse zur Verbesserung der sozialen Gesundheit und der Lebensqualität von Betroffenen. Der hervorragende Vortrag stieß auf sehr großes Interesse - insbesondere bei dem Fachkollegium aus der Pflege- und Gesundheitsforschung.
Die Arbeit der beiden Wissenschaftlerinnen wurde von Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann als Leiterin des Forschungsteams unterstützt. Durch ihre kontinuierliche Unterstützung und Anleitung nimmt sie eine zentrale Rolle in dem präsentierten Beitrag ein.
Der herausragende Beitrag und der anschließende rege Austausch mit dem Fachpublikum zeigen das Engagement der beiden Forscherinnen, praktikable Lösungen für eine alternde Gesellschaft zu finden und den Alltag von Menschen mit Demenz deutlich zu verbessern.

Julia Misonow (li.) und Janissa Altona (r.)
Aktualisiert von: IPP-Content