Ben Lorentzen
Ben Lorentzen
Die musikalische Reise des Singer-Songwriters Ben Lorentzen beginnt wie bei so vielen Musiker*innen mit viel Ehrgeiz und der Besessenheit von Musik. „Manche sagen, meine Musik klinge dunkel, eindringlich und schön, andere nennen sie schlicht „Winter-Musik“. Für mich ist es einfach „Acoustic Pop Noir“, sagt Lorentzen über seinen Musikstil.
Bereits als 19-jähriger Newcomer hatte der gebürtige Norweger den ersten Plattenvertrag mit EMI in der Tasche. Im Jahr 2000 unterzeichnete er mit seiner Band „Brent“ einen Vertrag mit S2/Universal und veröffentlichte kurzerhand zwei Alben und eine EP, die es in die Top 3 Radio Hits in Norwegen schaffte. Als selbstständiger Songwriter schrieb er alsbald Songs für Paal Flaata (Midnight Choir), Martin Hagfors (HomeGroan) und arbeitete mit Mitgliedern von „Madrugada“.
Auf der Suche nach der musikalischen Erfüllung zog der Künstler im Jahr 2000 nach New York. Den Atlantik überquerte er mit einem Koffer voller Songs, den Hosentaschen voller Träume und natürlich seiner Gitarre. Schnell fasste Lorentzen Fuß in der neuen Heimat und arbeitete mit einer Vielzahl an Künstler*innen, darunter Rje Tsuji (Beyonce) und Brian Hardgroove (Public Enemy) und bespielte legendäre Clubs wie Cafe Wha, The Bitter End und den Hammerstein Ballroom.
Von New York aus veröffentlichte der Musiker 2015 seine erste Solo-Aufnahme „America“, die von der Kritik aus den gesamten Vereinigten Staaten hoch gelobt wurde. Das Album ist stark von Künstlern wie Nick Cave, Bob Dylan, Johnny Cash und Chris Cornell beeinflusst. „Ben Lorentzen hat es enorm in sich!“, so kommentiert die Huffington Post das zweite Album “Pains & Pleasures of Intimancy”.
Seine dritte Platte mit dem Titel „King of Bitter Sorrow“ wurde Anfang 2019 im legendären Studio Nord Bremen aufgenommen. Es wird noch in diesem Jahr auf dem Bremer Label „SONGS & WHISPERS“ erscheinen.
“The intensity of his spirit paired with his musical prowess (...) will make this album soar.”
- Huffington post: Morena Duwe
You’re sure to love the new album titled “America”
- Whim Magazine: Melanie
“Ben Lorentzen has it going on in an enormous way! “Lay Down In The Dark” exudes a sultry blues melody that’s wickedly contagious, full of flowing strings and harmonic accents that add to the melody’s dark voluptuous feel. And Lorentzen’s voice invokes just the right quality of overwhelming urgent longing. Don’t miss “Lay Down In The Dark.” It’s yazum!"
- Huff Post: Randy Radic