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und das Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen werden vom BMBF im Programm „Neue Medien in der beruflichen Bildung“ mit zusammen mehr als 1,6 Mio. Euro gefördert, um ein arbeitsprozess
Stellung zu den Veränderungen der Wirklichkeit und öffentlichen Wahrnehmung heute. Sportverbände, Medien, Politik und Wirtschaft wollen alle von der Olympia profitieren. Welchen Wert hat eine Goldmedaille
stellt. Ein elektronisches Portfolio, kurz E-Portfolio, ist die digitale Form, die nun auch die neuen Medien nutzt. Wie „ePortfolios im Fremdsprachenunterricht“ sinnvoll eingesetzt werden können, hat jetzt
Section: Universität
alle Universitätsangehörigen einfach anzuwenden sein und so einen einheitlichen Auftritt über alle Medien hinweg sichern. Dadurch erhöht sich die Wiedererkennbarkeit, und das Profil der Universität Bremen
Section: Sites
für Datensicherheit und Transparenz zu sorgen. Eine effektivere Kommunikation mit Hilfe sozialer Medien hätte bei Nutzungsproblemen und Unklarheiten bezüglich der Nützlichkeit der App unterstützen können
Section: FB3
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Cyber-Physical Systems Digitale Medien in der Bildung (dimeb), Fachbereich 3 Informatik/Mathematik, Universität Bremen Hochschule für Angewandte
stellen. Die Orientierungsveranstaltung für den Masterstudiengang "Transformationen von Religion in Medien und Gesellschaft" findet am Montag, 7. Oktober 2019, 9 - 12 Uhr im Sportturm im Raum C 4180 statt
Section: FB9
mit einem Zukunftskonzept nicht antreten und hätten es doch gerne versucht“, unterstrich er. In den Medien werde das oft anders beschrieben. Die Freude im Rektorat sei dennoch groß, dass das MARUM nun einen
cken gefragt und sie kreativ kombiniert“, ergänzt die Inderin Sukanya Bhattachanya, die digitale Medien im Master studiert. Die Modenschau sollte „anspruchsvoll sein, schön und qualitativ hochwertig.“
transformation of media and communication. Further information: Dr. Leif Kramp ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung Universität Bremen Tel.: +49 421 218-67652 E-Mail: k