In der Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu Kompetenzzentren für die digitale Bildung war Andreas Grünewald (Didaktik der romanischen Sprachen) in einem universitätsübergreifenden Antrag zum Thema
"Digitale Souveränität als Ziel wegweisender Lehrer:innenbildung für Sprachen, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften in der digitalen Welt.“
erfolgreich.
In diesem Kooperationsprojekt arbeiten 13 Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen zusammen an einer forschungs- und evidenzbasierten Entwicklung, Evaluation und Optimierung zu fachspezifischen, diversitätssensiblen und digitalitätsbezogenen Förderung des Professionswissens von Lehrkräften in der digitalen Welt mit sprachlichem, gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fokus. Dies schließt die nachhaltige Implementation der entstehenden innovativen und empirisch überprüften Förderansätze, Lehrkonzepte, Lernumgebungen und Unterrichtsszenarien zum digitalen Lehren und Lernen in das Bildungssystem ein. Im Teilprojekt Bremen steht die Integration von Künstlicher Intelligenz (DeepL, ChatGPT und Co.) in die Lehrkräfte Aus- und Fortbildung sowie in die fremdsprachliche Unterrichtspraxis im Mittelpunkt.
Projektlaufzeit: 01.06.2023 - 31.12.2025