Mediendidaktik

Burwitz-Melzer, Eva/Königs, Frank G./Riemer, Claudia/Schmelter, Lars (Hrsg.) (2019): Lehrern und Lernen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 38. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr.
 

Bosenius, Petra/Donnerstag, Jürgen (Hrsg.) (2004): Interaktive Medien und Fremdsprachenlernen. Frankfurt/M.: Lang. 
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Die in dem Band enthaltenen Beiträge, konzentrieren sich insbesondere auf die kommunikativen Interaktionsmöglichkeiten der Neuen Medien, auf konkrete fremdsprachliche Lernerfahrungen im Kontext multimedialer Kommunikation und auf die damit zusammenhängenden Wege zur Entwicklung einer Medienkompetenz.
 

Grünewald, Andreas (2004): „Neue Medien im Unterricht: Status quo und Perspektiven“. In: Der fremdsprachliche Unterricht. Spanisch 2/2004/3 (Heft 6): 4-13.

Lernsoftware, Internet, CD-ROMs, E-Mail und andere Informationsträger der Kommunikationstechnik hinterlassen immer mehr Spuren in der Unterrichtsgestaltung. Wenn der Computer als Hilfsmittel für das Fremdsprachenlernen im Unterricht eingesetzt werden soll, ist es nicht unerheblich, über die Vielfalt, aber auch die Grenzen informiert zu sein. Welche weiteren Medien gibt es? Wie setzt man sie sinnvoll ein? An welche Grenzen stoßen sie? Dies sind nur drei Fragen, die der Basisartikel beantwortet. Im Anhang befindet sich eine Auswahlbibliographie zum Thema.
 

Grünewald, Andreas (2006): Multimedia im Fremdsprachenunterricht: Motivationsverlauf und Selbsteinschätzung des Lernfortschritts von Schülern der Sek. II im computergestützten Spanischunterricht.. Frankfurt/M.: Lang.
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Aus dem Inhalt: Erkenntnistheoretischer Konstruktivismus – Neurobiologischer Konstruktivismus – Motivationspsychologie – Motivation und Interesse im Fremdsprachenlernprozess – Qualitative Forschung – Einzelfalluntersuchung – Multimedia im Fremdsprachenunterricht – Internetdidaktik – Medien im Fremdsprachenunterricht – Webquest – Softwareeinsatz im Fremdsprachenunterricht – Leitfadeninterviews -Kommunikative Validierung.
 

Hecke, Carola/Surkamp, Carola (Hrsg.) (2010): Bilder im Fremdsprachenunterricht: neue Ansätze – Kompetenzen und Methoden. Tübingen: Narr.

Der Band beinhaltet Arbeiten von FremdsprachendidaktikerInnen, die dem Ansatz folgen, Bilder nicht nur zum Sprachenlernen zu instrumentalisieren, sondern die zur Förderung des Sehverstehens die Auseinandersetzung mit dem Medium „Bild“ in das Zentrum der Fremdsprachenlehre rücken. Die einzelnen Beiträge behandeln denEinsatz ausgewählter Bildtypen im Fremdsprachenunterricht: dazu zählen Gebrauchsbilder wie Buchillustrationen, Karikaturen, Plakate, Tafelbilder und Bildkunst; es geht aber auch um darstellendes Spiel, um Filme, Computerspiele, Fotos, Skulpturen und Schülerzeichnungen, also sowohl um die Rezeption als auch um die Produktion von visuellen Materialien. Dargestellt wird die Leistung der Bildarbeit für die Bereiche des Literatur-, Kultur- und Sprachunterrichts. Einige Aufsätze sind theoretisch ausgerichtet, andere beschreiben Unterrichtssequenzen und bieten konkrete Vorschläge für die zu visueller Kompetenz führende Bildarbeit im Fremdsprachenunterricht.
 

Küster, Lutz (2005): „Medienkompetenz und Ästhetische Bildung im Fremdsprachenunterricht“. In: Blell, Gabriele/Kupetz, Rita (Hrsg.): Fremdsprachenlernen zwischen Medienverwahrlosung und Medienkompetenz. Beiträge zu einer kritischreflektierenden Mediendidaktik. Frankfurt/M.: Lang: 67-86.
 

Leitzke-Ungerer, Eva (Hrsg.) (2010): Film im Fremdsprachenunterricht: literarische Stoffe, interkulturelle Ziele, mediale Wirkung. Stuttgart: ibidem.

Die Publikation befasst sich mit dem Einsatz von Filmen im Französisch-, Italienisch-, Spanisch- und Englischunterricht. Ausgehend vom aktuellen fachdidaktischen Diskussionsstand werden in 22 Einzelbeiträgen theoretische Konzepte und unterrichtspraktische Vorschläge für die Behandlung klassischer und avantgardistischer Filme entwickelt. Bei den Literaturverfilmungen stehen die intermedialen Transformationsprozesse zwischen Buch und Film im Vordergrund, die den Schülern Gelegenheit zur Analyse der filmspezifischen Mittel geben. In einer zweiten Gruppe von Beiträgen wird untersucht, wie die filmbezogene Wahrnehmungsschulung, insbesondere das Sehverstehen, zur Förderung der inter- und transkulturellen Kompetenz der Schüler genutzt werden kann. Schließlich werden, über das klassische Spielfilmformat hinausgehend, die didaktisch-methodischen Möglichkeiten weiterer Filmgattungen wie Episodenfilm, Kurzfilm, Dokumentarfilm, Sitcom und Musikvideoclip diskutiert und damit neue Felder für den Film im Fremdsprachenunterricht erschlossen.
 

Niesen, Heike/Elsner, Daniela/Viebrock, Britta (Hrsg.) (2020): Hochschullehre digital gestalten in der
(fremd-)sprachlichen LehrerInnenbildung.
Tübingen: Narr.