Projekte aus der Arbeitsgruppe

"Lost in Translation? Studierende produzieren wissenschaftskommunikative Videos über das Lehren und Lernen von Sprachen"

Prof. Dr. Andreas Grünewald und Dr. Georgia Gödecke waren mit dem Projektantrag "Lost in Translation? Studierende produzieren wissenschaftskommunikative Videos über das Lehren und Lernen von Sprachen" erfolgreich. Das Projekt startet am 01.09.2022

Lost in Translation? Studierende produzieren wissenschaftskommunikative Videos über das Lehren und Lernen von Sprachen

Schüler:innen wollen wissen, warum man überhaupt eine Fremdsprache lernen sollte (Lost in Translation?). Eltern interessieren sich dafür, wie in Zeiten von Schulschließungen und Distanzlernen konkrete digitale Lösungen für das Lehren und Lernen von Sprachen in der Schule aussehen – insbesondere vor dem Hintergrund einer unzureichenden digitalen Infrastruktur im deutschen Schulwesen. Medienvertreter:innen interessieren sich für innovative Konzepte und medienwirksame Modellprojekte, die beispielsweise die Frage beantworten, wie man sich selbst eine Sprache effektiv aneignen kann.

Studierende der Romanistik werden im Rahmen eines fremdsprachendidaktischen Moduls darauf vorbereitet, sich mit diesen und anderen grundlegenden Fragen der Öffentlichkeit zur Fremdsprachenforschung auseinanderzusetzen und mit Hilfe eines:r Wissenschaftskommunikator:in und Fachexpert:innen der Fremdsprachendidaktik wissenschaftskommunikative Videos für einen durch die Studierenden betreuten Wissenschafts-Kanal auf YouTube zu produzieren, um auf diese Weise mit der Öffentlichkeit in einen Dialog zu treten.

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Wissenschaftskommunikation