Es gab Leseeindrücke von Neuerscheinungen auf dem französischen Buchmarkt, Neuerscheinungen in deutscher Übersetzung; es gab Wein und gute Gespräche und persönliche und leseanregende Empfehlungen. Bénédict Barth von der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Bremen, Meike Hethey von der Wilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg, Marie Birken vom Institut Français sowie Karen Struve und Myriam Macé aus unserer AG stellten ihre Lektüreauswahl auf Deutsch und auf Französisch vor, sodass im Anschluss auch munter in beiden Sprachen die Gespräche weitergehen konnten.
Es war ein nachdenklicher und launiger, ein berührender und lustiger Abend. Vielen Dank an das Publikum, das so zugewandt gelauscht und so angeregt diskutiert hat!
Auf dem Menü für frankophone Werke mit jüngster Übersetzung ins Deutsche standen dieses Jahr ...
Adèle Rosenfeld | Les méduses n’ont pas d’oreilles | Quallen haben keine Ohren (Übersetzung von Nicola Denis) |
Laurent Gaudé | Chien 51 | Hund 51 (Übersetzung von Christian Kolb) |
Anne Berest | La carte postale | Die Postkarte (Übersetzung von Michaela Meßner & Amelie Thoma) |
Von der table de nuit gab es Kurzvorstellungen zu ...
Adeline Dieudonné | Reste |
Valentine Cluny-Le Callet | Perpendiculaire au soleil |
Mathias Énard | Déserter |
Marie Charrel | Les mangeurs de nuit |
Mélissa Da Costa | La faiseuse d'étoiles |
Maylis de Kerangal | Canoës |
Fred Vargas | Sur la dalle |
Sabyl Ghoussoub | Beyrouth-sur-Seine |