Sie sind hier:
Ubica Robotics GmbH), Prof. Dr. Rainer Malaka (geschäftsführender Direktor des TZI), Dr. Nina Wenig (Gründerin der IDA GmbH) sowie Andreas Wulfes (CEO, neusta data intelligence GmbH). Mehr Informationen gibt
Bereich: FB3
Julia Leue (Airbus), Prof. Rainer Malaka (geschäftsführender Direktor des TZI) sowie Dr. Nina Wenig (Gründerin der IDA GmbH). Zu den ca. 20 Demonstratoren, die das TZI vor Ort präsentiert, zählen KI- und V
Informatica Feminale und der Ingenieurinnen-Sommeruni sind breit gefächert: Es gibt Kurse zu Grundlagenwissen und Spezialthemen sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Entsprechend groß ist die Zielgruppe:
gemacht werden können. Das Projektkonsortium legte den Fokus dabei hauptsächlich auf die Leber, fügte aufgrund der Pandemie aber auch die Darstellung von Lungen hinzu, um die Diagnose von COVID-19 Erkrankungen
Versuchspersonen, inwiefern in den neuen Szenarien Stress erzeugt wird“, erläutert Niehaves. Auf dieser Grundlage entwickeln er und sein Team dann einen VR-Demonstrator. Das Projekt kann auch für andere Stressszenarien
Handeln darüber hinaus verstehen und begründen können. All dies erfordert umfassende kognitive Grundlagen, die bis jetzt fehlten. Der SFB EASE vereint die Informatik mit anderen Disziplinen wie Kogniti
Verarbeitung nicht im Nachhinein geändert werden kann. Entsprechend hoch ist der Bedarf an einer Grundlage für die erleichterte, reflektierte Entscheidungsfindung zur Verwendung dieser Daten.“ Es gibt bereits
en. Künstliche Intelligenz (KI) kann helfen, Gefahren zu erkennen und zu unterbinden, wird aber aufgrund ihrer teils unzulänglichen Zuverlässigkeit bis jetzt nur begrenzt eingesetzt. Ein Forschungsprojekt
befähigen. Das Auffüllen der Regale ist dabei eine der zentralen Aufgaben. Die Technologie, die alledem zugrunde liegt, nennt Professor Beetz „Semantische Digitale Zwillinge“. Dabei handelt es sich um realitätsgetreue
Mathematik insgesamt bestrebt, Präsenzlehre den Vorrang vor digitaler Lehre zu geben, wobei dies aufgrund der aktuell geltenden Abstands- und Hygienevorschriften primär Pflichtveranstaltungen betreffen