Forschungskooperationen

Interdisziplinäre Kooperationen

Fallturm im Sonnenlicht

Wissenschaftsschwerpunkte

Die fünf Wissenschaftsschwerpunkte (Profilbereiche) der Universität sind interdisziplinär ausgerichtet. Die Forschenden kooperieren eng mit den außeruniversitären Instituten der Spitzenforschung.

Das Gesicht einer Person mit dunkler Schutzbrille durch einen Spiegel betrachtet.

Sonderforschungsbereiche

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mehrere Sonderforschungsbereiche (SFB) an der Universität Bremen. In diesen langfristigen Forschungseinrichtungen arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammen.

Grete-Henry-Programm

Zentrale Forschungsförderung

In der Zentralen Forschungsförderung (ZF) der Universität Bremen werden in mehreren Förderlinien kooperative und interdisziplinäre Projekte unterstützt, um die Forschung über Fächergrenzen hinweg explizit zu fördern.

Forschungskooperationen vor Ort

Außeruniversitäre Forschungsinstitute

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität arbeiten in zahlreichen Projekten mit den Forschungsinstituten auf dem Campus und im Land Bremen zusammen. Dazu gehören die An-Institute nach § 96 BremHG, die Institute, die im Verein zur Förderung der Wissenschaft organisiert sind und die Bund-Länder-geförderten Institute, die sich in Bremen zur U Bremen Research Alliance zusammengeschlossen haben.

Hanse-Wissenschaftskolleg

Die Universität Bremen kooperiert eng mit dem Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst. Das HWK ist unabhängiges Institute for Advanced Study und wird von den Ländern Bremen und Niedersachsen getragen. In Feldern, die zu den Universitäten Bremen und Oldenburg passen, fördert das Kolleg die disziplinäre und interdisziplinäre Zusammenarbeit international anerkannter Wissenschaftler und Nachwuchswissenschaftler, die als Fellows längere Zeit am HWK verbringen.

Kooperationsprofessuren

Ein Ausdruck der engen Kooperation der Universität mit den außeruniversitären Forschungsinstituten sind die Kooperationsprofessorinnen und -professoren – über 50 an der Universität Bremen. Sie lehren an der Universität, forschen gemeinsam und betreuen selbständig Master- und Doktorarbeiten.

Aktualisiert von: SPE