Förderangebote & Service

Forschungsförderung

Zentrale Forschungsförderung (ZF)

Bereits seit 1976 hat die Universität eine eigene Zentrale Forschungsförderung (ZF), die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Umsetzung ihrer Ideen und Projekte unterstützt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Profilbildung, der Nachwuchsförderung und der Vorbereitung von Drittmittelanträgen.

Aktuelle Ausschreibungen der ZF

Downloads zu den Ausschreibungen der ZF

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Ausschreibungen

Die Universität Bremen verfügt neben der ZF über weitere Förderprogramme, etwa zur Vernetzung mit Partneruniversitäten, dem Wissens- und Technologietransfer oder der Förderung von Frauen. Einen Überblick über aktuelle Ausschreibungen finden Sie hier.

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Beratungssituation

Förderberatung

Sie suchen eine Finanzierung für Ihre Projektidee? Oder Sie haben schon ein bestimmtes Programm im Blick, sind sich aber unsicher, was Sie bei der Antragsstellung beachten müssen? Ob Einzelförderung oder Verbundprojekt, ob DFG, BMBF, Stiftung oder EU Projekt: Die Universität bietet Unterstützung bei allen Phasen der Antragsstellung, von der Suche nach dem geeigneten Mittelgeber bis zum fertigen Antrag.

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Newsletter Forschungsförderung

Das Referat Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs stellt für die Bremer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler regelmäßig ausgewählte Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Preisen zusammen. Hier können Sie den Newsletter abonnieren.

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Chancengleichheit in Forschungsverbünden

Die Universität Bremen verfolgt in der Forschungsförderung das Leitziel Geschlechtergerechtigkeit. Die Arbeitsstelle Chancengleichheit bietet Forschungsverbünden von der Antragstellung bis zur Umsetzung von Chancengleichheitskonzepten professionelle Beratung und Begleitung an.

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Personen im Gespräch in einem Seminarraum.

Forschungskommissionen

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität gestalten die Forschung und Forschungsförderung durch die Mitwirkung in verschiedenen Forschungskommissionen mit. Die zentralen Kommissionen sind die Forschungskommission des Akademischen Senats, die Bereichsforschungskommissionen der Zentralen Forschungsförderung sowie die Nachwuchskommission. 

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Bremen Early Career Researcher Development (BYRD)

 

BYRD ist die zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Karrierestufen unterhalb der Professur. Ziel ist,  Promovierende und Postdocs in ihrer Qualifizierungsphase bestmöglich zu unterstützen. Dazu bietet BYRD ein breites Angebot an Qualifizierung, Vernetzung, Information und Beratung. Ein besonderer Fokus liegt gerade im Postdoc-Bereich auf Fragen der Karrierorientierung und -entwicklung.

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Forschen und Publizieren

Forschungsdatenmanagement

Das Management von Forschungsdaten jeglicher Art, die im Rahmen des „Scientific Data Lifecycle“ von der Entwicklung der Forschungsfrage über die Erhebung von Daten bis zur letztlichen Publikation entstehen, wird im Kontext der fortschreitenden Digitalisierung immer wichtiger. Daher hat die Universität eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet.

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Nagoya-Protokoll

Das Nagoya-Protokoll ist relevant für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit biologischem Material und/oder darauf bezogenem traditionellen Wissen arbeiten, das aus anderen Ländern als Deutschland stammt. Die Nagoya-Beauftragte bietet Unterstützung bei dessen Umsetzung und hilft allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei, ihre Verpflichtungen im Rahmen des Protokolls und der EU-Verordnung zu verstehen und einzuhalten.

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Publication Policy und ORCID

Bei der Identifikation von Autorinnen und Autoren kommt es in den Literaturdatenbanken immer wieder zu Fehlern. So kann die Verwendung verschiedener Schreibweisen oder Abkürzungen des Vornamens dazu führen, dass einer Wissenschaftlerin oder einem Wissenschaftler nicht alle Publikationen korrekt zugeordnet werden. Die Universität Bremen empfiehlt daher allen Publizierenden die Anlegung einer Open Researcher and Contributor ID (ORCID) zur eindeutigen Identifikation der eigenen Autorenschaften. Die Univeristät Bremen ist Mitglied im ORCID Deutschland Konsortium.

Richtlinien der Universität Bremen zur institutionellen Zugehörigkeit in Forschungspublikationen

ORCID - Zur eindeutigen Identifikation von Autorinnen und Autoren

Open Access

Der Begriff „Open-Access“ meint, dass wissenschaftliche Informationen kostenfrei und unbeschränkt zur Verfügung gestellt werden. Viele anerkannte Fachzeitschriften sind bereits nach diesem Prinzip verfügbar. Open-Access Publikationen, die frei im Netz verfügbar sind, erreichen nicht nur ein breiteres Fachpublikum sondern werden auch häufiger zitiert. Das Publizieren in einer Open-Access Zeitschrift ist in der Regel mit Kosten verbunden. Die Universität Bremen unterstützt ihre Wissenschaftler*innen bei der Open-Access Publikation und wird hierfür durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die Staats und Universitätsbibliothek berät in relevanten Fragen (publizieren@suub.uni-bremen.de).

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Wissens- und Technologietransfer

UniTransfer

UniTransfer ist die Transferstelle der Universität Bremen. Wir unterstützen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ihre Partner in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft bei ihren Kooperationsaktivitäten. Sprechen Sie uns an – wir betreuen die gesamte Breite des Wissens- und Technologietransfers.

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Existenzgründung

Sie überlegen, ob Ihre Forschungsergebnisse und Ihr Know-how die Grundlage einer Geschäftsidee sein können? Ein eigenes Unternehmen zu gründen, klingt reizvoll für Sie? Dann lassen Sie sich bei UniTransfer und unserem Gründungsnetzwerk BRIDGE beraten und qualifizieren.

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Uni Bremen Campus GmbH

Der Weg von der Forschung zum Produkt und von der Universität zum Kunden interessiert Sie? Die Universität Bremen verfügt mit ihrer Tochtergesellschaft Uni Bremen Campus GmbH (UBC) über eine innovative Transferplattform. UBC bietet Ihnen eine professionelle Unterstützung bei der Akquise und Abwicklung von Aufträgen aus der Wirtschaft.

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Internationales

Welcome Center

Das Welcome Center der U Bremen Research Alliance unterstützt internationale Wissenschaftler/innen und deren Familien bei der Planung und Durchführung ihres Aufenthaltes in Bremen, unabhängig von Dauer und Finanzierung des Aufenthalts. Als zentrale Servicestelle berät das Team des Welcome Centers zu allen nicht-akademischen und praktischen Fragen, um ihren Aufenthalt in Bremen so angenehm und einfach wie möglich zu gestalten - egal, ob Sie für einen Monat bleiben oder eine feste Anstellung erhalten haben.

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Erasmus Dozentenmobilität

Im Rahmen des ERASMUS-Programms haben Lehrende die Möglichkeit, einen Lehrauftrag an einer ERASMUS-Partnerhochschule durchzuführen. Förderberechtigt sind Angehörige der Universität, darunter ausdrücklich auch Doktoranden, die in die Lehre einbezogen sind. Die Finanzierung erfolgt durch die entsendende Hochschule.

Weitere Informationen

Vorlesung

Geflüchtete und gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Die Universität Bremen steht solidarisch an der Seite ihrer Kolleginnen und Kollegen, die vertrieben worden, wegen ihrer Arbeit in ihrem Heimatland Repression und Verfolgung ausgesetzt sind oder der Zugang zu Bildung verwehrt wird.

Gefährdete Wissenschaftler:innen haben an der Universität Bremen die Möglichkeit, sich für ein Stipendium der Philipp Schwartz-Initiative, für das Stipendium des Landes Bremen und dem Hilde-Domin-Programm des DAAD zu bewerben. Informationen zu den Stipendienprogrammen und weiteren Fördermöglichkeiten finden Sie hier auf der Website des Welcome Centers.