07 Anschübe für neue Verbundvorhaben

Die Universität Bremen fördert die Antragstellung in koordinierten Programmen und die dazu notwendigen Vorarbeiten. Aussichtsreiche Initiativen für Forschungsgruppen, Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Verbundprojekte der EU, des BMBF und von Stiftungen sollen in einer frühen Phase der Vorbereitung unterstützt werden.

WER KANN SICH BEWERBEN? Gruppen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Bremen, die eine Einreichung eines Verbundantrages bei einem Drittmittelgeber planen.

WELCHE ANFORDERUNGEN WERDEN GESTELLT? Originalität und hohe Qualität der Projektidee, fachlich hervorragend ausgewiesene Antragsteller:innen, hinreichende Abgrenzung von andernorts bestehenden oder geplanten Verbundprojekten, erkennbarer Beitrag zur Profilbildung der Universität Bremen, Berücksichtigung von Gleichstellungsstandards. Es ist verbindlich zu erklären, zu welchem Zeitpunkt der Antrag eingereicht wird.

DIE FÖRDERKONDITIONEN: Sämtliche vorbereitenden Tätigkeiten (beispielsweise Symposien, Workshops, Reisen, um Projektpartner:innen zusammenzubringen oder Gastwissenschaftler:inneneinladungen) sind förderbar. Für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren stehen maximal 10.000 EUR zur Verfügung.

DAS VERFAHREN: Voraussetzung für eine Antragstellung ist die vorherige Beratung durch die Kolleg:innen des Referats 12, die für den geplanten Verbundantrag (EU, nationale Förderprogramme) zuständig sind. Anträge können ganzjährig gestellt werden und werden gemeinsam von Kanzlerin und Konrektor für Forschung und Transfer entschieden.