Kooperationen

Unser Schlüssel zum Erfolg

Die Universität nutzt den Vorteil kurzer Wege auf dem Campus mit dem angrenzenden Technologiepark.

Als staatliche Universität übernimmt sie Verantwortung für den Wissenschaftsstandort und seine Weiterentwicklung, sucht den Dialog und die Zusammenarbeit, engagiert sich in den gesellschaftlichen Debatten und bereichert die Stadt kulturell. Ihre Transferaktivitäten sind mit den Schwerpunkten der regionalen Wirtschaft verknüpft.

Mit den außeruniversitären Forschungsinstituten im Bundesland und den benachbarten Hochschulen in Norddeutschland ist sie in Forschung und Lehre gemeinsam erfolgreich. International kooperiert die Universität mit ausgewählten wissenschaftlichen Einrichtungen als strategischen Partnern.

Flaggen der Universität Bremen.

Hochschulkooperationen

Die Universität Bremen kooperiert intensiv mit wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland und weltweit  – in Einzelkontakten, in gesamtuniversitären Partnerschaften und in großen Netzwerken. Das Ziel in allen Fällen: Synergien zu erschließen und gemeinsam mehr zu erreichen. Besonders eng ist die Zusammenarbeit mit Einrichtungen in Norddeutschland und im Land Bremen.

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Forschungskooperationen

Wissenschaft lebt vom Austausch. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kooperieren über Fächergrenzen hinweg. In vielen Projekten arbeiten sie mit exzellenten außeruniversitären Instituten auf dem Campus und im Land Bremen zusammen. Hinzu kommen zahlreiche nationale und weltweite Partner – ob in der Einzelforschung oder in großen internationalen Programmen.

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Förderer & Alumni

Für private Spender, Stifter, Alumni und verantwortungsbewusste Unternehmen gibt es viele gute Gründe, die Universität Bremen, ihre Studierenden und Wissenschaftler zu fördern. Erfahren Sie mehr darüber, welche Projekte wir mit der Unterstützung unserer Förderer verwirklichen konnten, wer unsere Partner sind und wie Sie sich für das Wissen von morgen engagieren können.

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International Campus

Uni & Gesellschaft

Als einzige staatliche Universität im Bundesland ist die Universität Bremen mit der Entwicklung des Landes besonders verbunden. Sie nimmt Impulse aus der Gesellschaft auf, regt Dialoge zu aktuellen Themen an und bereichert die Stadt kulturell. Zahlreiche Veranstaltungen und Projekte fördern den Austausch zwischen Wissenschaft und Bevölkerung sowie Schulen, Kunst und Wirtschaft.

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Uni & Wirtschaft

Transfer ist Kooperation! Die Universität Bremen ist geprägt von anwendungsnaher Forschung und praxisorientierter Ausbildung. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und unsere Studierenden wollen mit Unternehmen in einen kommunikativen Austausch treten, gemeinsam forschen und Wissen anwenden. Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Kooperationsangebote.

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Uni & Schule

Forschend Lernen von Anfang an heißt an der Universität Bremen: ab der Grundschule. Zahlreiche Wissenschaftler der Universität machen Angebote für Kinder und Jugendliche von den ersten Schuljahren bis zum Abitur. Lehrerfortbildungen bringen aktuelle Forschung ins Klassenzimmer und aktuelle Schulerfahrungen an die Universität. Ein Austausch, der für alle ein Gewinn ist.

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U Bremen Research Alliance

In der U Bremen Research Alliance kooperieren die Universität Bremen und zwölf Institute der bund-länder-finanzierten außeruniversitären Forschung. Sie umfasst Forschungsinstitute der vier großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, also Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Helmholtz-Gemeinschaft, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.

Die Zusammenarbeit in der U Bremen Research Alliance erstreckt sich über die vier Wissenschaftsschwerpunkte „Meeres-, Polar- und Klimaforschung“, „Materialwissenschaften und ihre Technologien“, „Gesundheitswissenschaften“ und „Minds, Media, Machines“ und somit buchstäblich „Von der Tiefsee bis ins Weltall“.

Die Allianz zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit mit kurzen Wegen aus. Sie steht für große, institutionenübergreifend bearbeitete Forschungsthemen, für die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen, exzellente Service- und Beratungsstrukturen und die gemeinsame Gewinnung von Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.

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Aktualisiert von: SPE