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physiologischen und anatomischen als auch die psychosozialen Ausprägungen von Geschlecht eine große Variationsbreite. „Für die Entwicklung geschlechtergerechter Gesundheitsangebote besteht aktuell ein großer Bedarf [...] Toolbox zu entwickeln, die Forschende bei der adäquaten Erfassung von Geschlecht und seiner großen Variationsbreite in der Forschung zu Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung und Prävention unterstützt.
Bereich: FB11
Barrikaden gegangen, sondern aus der Mitte der Gesellschaft formierte sich auch eine stetig wachsende breite Unterstützung für die Forderung des Bremer Innensenators. Neben zunehmend kritischer öffentlicher [...] allenfalls hinter vorgehaltener Hand wirtschaftliche Zwänge. Die überwiegende Mehrheit der Länder hat bereits auf der Herbstkonferenz der Innenministerinnen und -minister 2021 signalisiert, dass vor einer E
für ihren Beitrag zur sozialen und angewandten Gerontologie. Prof. Karin Wolf-Ostermann unterhält bereits seit einigen Jahren eine intensive Kooperation mit dem Department of Gerontology sowie der Faculty
ist, dass situationsspezifische Faktoren wie Maskenpflichten oder – empfehlungen notwendig sind, um breite Adhärenz zu ermöglichen – insbesondere dann, wenn Personen nur mäßig motiviert sind. Appelle an
gekommen. Im Bereich Pflege und Gesundheit fanden raum- und communitybezogene Ansätze ihre weitere Verbreitung. Diese Entwicklungen wurden aufgegriffen und dabei auch die Methoden und die Quellen und Liter
Das IPP -Info erscheint als Newsletter des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bereits seit 2005 – Zeit für ein Update!. Mit einer Leser:innen befragung wollen wir herausfinden, wie Ihnen
ethischen Begutachtung von pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Projekten gedacht, die zu den bereits vorhandenen Ethikkommissionen keinen Zugang haben oder deren Fragestellungen nicht in das übliche
durch neue Versorgungsansätze. „Technik, Digitalisierung und Pflege gehören im Versorgungsalltag bereits vielfach untrennbar zusammen und werden künftig noch an Bedeutung gewinnen. Aber auch beim Einsatz
Alterns zu fördern und Informationen an Wissenschaftler:innen, Entscheidungstragende sowie an die breite Öffentlichkeit weiterzugeben. Frau Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann stellte Ergebnisse der DemWG-Studie
o“ entwickelt jetzt ein Konzept für Leitlinien, damit auf Laien zugeschnittene Informationen bereitgestellt werden können. „Die richtigen Entscheidungshilfen sollten die Vor- und Nachteile adressatengerecht