Förderungen der Zentralen Forschungsförderung

Die Zentrale Forschungsförderung (ZF)

Die Universität hat bereits 1976 als eine der ersten deutschen Universitäten eine umfangreiche Zentrale Forschungsförderung etabliert. Profilbildung, Nachwuchsförderung und Verstärkung der Drittmitteleinwerbung waren und sind die damit verfolgten Ziele.

Dieses höchst erfolgreiche Instrument wurde mit dem Jahr 2011 den geänderten Rahmenbedingen angepasst, indem die Förderlinien der ZF neu justiert wurden. Die neue ZF erleichtert Übergänge zwischen Karrierestufen, sie fördert die frühe wissenschaftliche Selbständigkeit und ermöglicht Aufbrüche zu neuen Forschungsthemen. 

Zudem setzt die neue ZF Impulse zur Internationalisierung und zur Gewinnung hervorragender jüngerer Wissenschaftler*innen - und hier insbesondere von Frauen. Diese Seite gibt einen Überblick über die aktuell laufenden Förderungen.

aktuelle Ausschreibungen:

Prof. Dr. Rita Gross-Hardt, Explorationsprojekt

"Viele Förderprogramme unterstützen aus nachvollziehbaren Gründen risikoarme Projekte. Wichtige Durchbrüche erreichen wir Wissenschaftler*innen aber vor Allem dort, wo wir mit unserer Forschung Neuland betreten. Und das geht nicht ohne Risiko. Mit dieser Förderlinie hat die Universität Bremen ein wertvolles Instrument geschaffen, um Risiko behaftete innovative Projekte zu unterstützen."

Bisher geförderte Projekte

Eine Person im Labor bei der Arbeit mit einem Bunsenbrenner.

ZF 04: Eigene Projekte für Postdocs

Zu den Projekten

ZF 08: Prämien für Erfolge

Die Universität Bremen möchte die Einwerbung von Drittmitteln fördern. Der Akzent lag dabei in den bisherigen 105 Prämien seit 2011 auf der Förderung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit DFG-Erstbewilligungen

Wissenschaftlerinnen bei der Arbeit

ZF 05: Fokusprojekte

Zu den Projekten

Wissenschaftlerin an der Universität Bremen

ZF 06: Explorationsprojekte

Zu den Projekten