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einem »Plausibilitätsverlust« von Religion, wie dies Peter L. Berger konstatierte? Oder führt sie eher in eine Fundamentalisierung der eigenen Religion, wie Markttheorien dies zur Ausbildung von starken
Bereich: FB9
sangebot. Über das derart erzeugte immersive Filmerlebnis hinaus haben einige der gezeigten Filme eher reflektierenden Charakter und thematisieren das Verhältnis von Mensch und Natur unter dem Vorzeichen
Gender (Konzept und Leitung: Prof. Dr. Irene Nierhaus, Dr. Kathrin Heinz). Wohnen will gelernt sein... Eher veränderlich als un-verrückbarer Zustand, ist Wohnen auch Handeln. Dieses Handeln ist Teil gesell
porträtiert die Filmreihe Un/Sichtbar Menschen und Orte der Universität Bremen, die im Uni-Alltag eher unsichtbar bleiben. Die Filme sind im Rahmen des Seminars ‚Un/Sichtbar – Uni Bremen' am Institut für
abseits dieser Zentren, die vermeintlich nur mittelbar von den historischen Entwicklungen berührt sind, eher selten Gegenstand kirchen- und religionsgeschichtlicher Arbeit, obgleich auch diese vermeintlich
Kunst & Gender (Leitung: Prof. Dr. Irene Nierhaus, Dr. Kathrin Heinz). Wohnen will gelernt sein... Eher veränderlich als un-verrückbarer Zustand, ist Wohnen auch Handeln. Dieses Handeln ist Teil gesell
porträtiert die Filmreihe Un/Sichtbar Menschen und Orte der Universität Bremen, die im Uni-Alltag eher unsichtbar bleiben. Die Filme eröffnen damit ungewöhnliche und überraschende Perspektiven auf die
rungen, vor die uns Pornografie zu stellen scheint, tatsächlich Pornografie spezifisch sind, oder eher auf grundsätzliche Probleme von (mangelnder) Medienkompetenz und sexueller Bildung verweisen. Der