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es leider selbstverständlich, dass das Smartphone nach einem Jahr kaputt oder ‚out‘ ist - und dann rennen wir zum nächsten Kaufhaus statt zum Werkzeugschrank. Eine Wertschätzung dieser Dinge ist nicht mehr
Bereich: Universität
Nr. 202 / 18. Juni 2014 SC Er ist ein wahrer Dauerbrenner, der Zwei-Jahres-Kurs des Zentrums für Arbeit und Politik der Universität Bremen. Er findet in diesem Jahr in diesem Jahr zum 27. Mal statt. In
Pflegewissenschaft und -forschung an der Universität Bremen in den vergangenen zwei Jahrzehnten ist untrennbar mit dem Namen Dr. Almut Satrapa-Schill verbunden. Satrapa-Schill ist seit über 20 Jahren in der
Bremen sowie in der stärkeren regionalen Forschungsvernetzung. Forschung und Lehre sieht er als untrennbare Einheit und ist Anhänger des Konzeptes des „Forschenden Lernens“, das den Studierenden die Freude
chemische Reaktion anzutreiben und punktgenau zu bremsen. Das ist die Aufgabe des ganz besonderen Autorennens für Studierende „ChemCar“. Dabei steht die Umweltfreundlichkeit der Reaktionsprodukte im Mittelpunkt
für internationales Wirtschaftsrecht in Bremen. Zu einem solchen Blick wird auch Prof. Dr. Moritz Renner beitragen, der die neue Lichtenbergprofessur für Transnationales Wirtschaftsrecht an der Universität
genau beschrieben. Am Schleimpilz Physarum polycephalum haben sie untersucht, wie sich einzelne getrennte Segmente des Schleimpilzkörpers zu einem großen zusammenhängenden Adernetzwerk zusammenfügen. Diesen
auf eine für die späteren Arbeitsschritte optimierte Größe geschnitten. Im Anschluss erfolgt die Trennung durch Vibrationstechnik in einzelne Faserbündel. Durch diese Vibrationstechnik gelingt es, die Bündel
Nr. 269 / 19. September 2011 RO Seit Jahren werden die Ressourcen von fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Kohle immer weniger. Nicht nur das - diese Hauptenergiequellen für die Stromerzeugung und den Betrieb
überholt, verdeutlicht diese Ausstellung, wie präsent vielen Studierenden dieses Thema auf den Nägeln brennt. Wir wollen damit zur universitären Diskussion anregen.“ Vom 11. bis 20. April 2011 ist die Ausstellung