Sie sind hier:
Kongo geboren. Mithilfe eines Förderstipendiums verlässt er 1989 seine Heimat, um in Paris sein Jurastudium fortzusetzen. Danach tritt er in einen großen französischen Mischkonzern ein, für den er fast zehn
Bereich: Universität
tung des ZeS als Minuspunkt angemerkt. Nachhaltig fordert der Beirat eine Verbesserung der infrastrukturellen Ausstattung. Angesichts der steigenden Arbeitsbelastung durch Lehre und Forschung bei gleichzeitig
von alpin anmutenden Küstengebirgen in steil aufragende Hochländer übergeht. Vergleichbare Landschaftskontraste und ähnliche Fragestellungen untersuchten die Bremer Geologen im vergangenen Jahr auf dem
gestellt und somit nachhaltig gefestigt“, sagt Bernd Zolitschka. Da das Institut auf die vorhandene Infrastruktur zurückgreifen kann, steht einem schnellen Start nichts mehr im Wege. „Wir beginnen bereits im
den Hochschulen stattfinden, die unbedingt auf die Nutzung der in der Hochschule vorliegenden Infrastruktur angewiesen sind, wie beispielsweise Labore und Werkstätten, und die unter den Hygienemaßnahmen
Forschung bedarf nicht nur hervorragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Es ist auch die Infrastruktur, also die Gebäude, die Labore und die Ausstattung, die Forschung und Lehre auf hohem Niveau ermöglicht
gen wie Zoom oder Jitsi durchgeführt werden. Finanziert wird die App-Entwicklung von der Infrastrukturförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Beide Apps sind kostenfrei nutzbar. Feedback
zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland koordiniert. „Mit dem Aufbau einer eigenen Dateninfrastruktur des FGZ werden wir Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland, wie die eines
Er hat sich mit seiner ganzen Persönlichkeit für interdisziplinäre Öffnungen, tragfähige Forschungsinfrastrukturen, Internationalisierung und innovative Nachwuchsförderung eingesetzt und war damit der nationalen
Theorie mit chemischer Praxis. Für seine Forschungen hat der Schüler des Alten Gymnasiums die Infrastruktur sowie die Unterstützung des Fraunhofer IFAM und zwei Arbeitsgruppen der Universität Bremen geschickt