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haben über 2000 türkische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gegen die ihrer Meinung nach kriegsähnlichen Zustände im Südosten der Türkei Einspruch erhoben. Mit großer Besorgnis sehen wir, dass sich
Bereich: Universität
ren? Vor welchen Herausforderungen steht unsere Erinnerungskultur mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende? Brauchen wir andere Formen des historischen Erinnerns in einer globalisierten Welt? Mit diesen
Literaturwissenschaften der Universität Bremen. Zum Inhalt des Vortrags: 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung des Lagers Auschwitz gibt es kaum noch Augenzeugen, die uns davon berichten können
November 2013 um 17 Uhr in der Staats- und Universitätsbibliothek zu dem Vortrag ein: „Ein Beamter in Krieg und Frieden. Das "Archiv" des Gaustrategen Apollonios und die Bremer Papyri“. Als Referent wurde der
riet, auf jeden Fall Russisch zu lernen und zu studieren, denn: „Mit den Russen werden wir noch was kriegen – im Guten oder im Schlechten.“ Also studierte die gebürtige Hamburgerin Geschichte, Slawistik und
steht vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Am 13. Dezember 1981 ruft General Wojciech Jaruzelski das Kriegsrecht aus, es endet offiziell am 22. Juli 1983. Die Versorgungslage spitzt sich in dieser Zeit dramatisch
Weltkrieg verlassen in Europa Millionen von Menschen ihre Heimat. Sie flüchten von Ost nach West vor Krieg, Armut und hoffen auf ein besseres Leben. Forderungen nach Grenzschließungen und Abschiebungen werden [...] die Wissenschaftlerin. Natürlich gibt es auch gravierende Unterschiede: Deutschland war damals vom Krieg gezeichnet und es herrschte große Wohnungsnot. Vor allem „ostjüdische“ Flüchtlinge stießen auf Ablehnung
s der Forschungsstelle Osteuropa. Die Schüler werden im Projekt das Thema „Stille Post im Kalten Krieg: Bremer Menschenrechtsaktivisten und ihr Einsatz für sowjetische Dissident/innen“ bearbeiten. Dazu [...] Horn im Archiv der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen: „Stille Post im Kalten Krieg: Bremer Menschenrechtsaktivisten und ihr Einsatz für sowjetische DissidentInnen“; Ort: Villa Ichon
Begegnung eines jüdischen Jungen und Mädchen ohne Aufsichtsperson ist eigentlich tabu. Doch es ist Krieg. Zusammen durchlaufen sie alle Phasen der Fremdheit, Annäherung und eines Lebenshungers, wie er nur
erinnern, dass es in der Mensa in den 80er-Jahren „Rote Grütze mit Fischfilet“ gab. Alles in allem kriegen die Neuen das Gefühl, dass diese Uni zwar arm, aber sexy ist. „Angenehm locker und erfrischend“ resümiert