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Bremen-Oldenburg, an dem fünf Hochschulen und zwei Forschungsinstitute beteiligt sind, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist im Februar 2015 gestartet. Weitere Informationen:
Bereich: Universität
Künstlerinnen um 1900? Vor welchen Herausforderungen standen sie, um sich in einem von Männern dominierten Metier zu etablieren? Diesen Fragen gingen Studierende des Bachelorstudiengangs Kunst – Medien
jetzt den Weg bis in die Hauptstadt geschafft. Das Projekt KESS wird am Tag der offenen Tür des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 27. und 28. August 2016 in Berlin vorgestellt. Mit dem
Gesundheits- und Medizinrecht (IGMR) der Universität Bremen rechtlich begleitet wird. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „IKT 2020 – Forschung für Innovationen“
vergessen.“ Die Vorlesungen im Wintersemester 2020/21 starten entsprechend der Beschlusslage der Kultusministerkonferenz (KMK) am 2. November 2020. Fragen beantwortet: Prof . Dr . Thomas Hoffmeister Konrektor für
getragen. Das Ziel: Aufklären, informieren und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Fragen beantwortet: Dominik Lange Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) der Universität Bremen Telefon: +49 421 218 697 39
n, digitalen Werkzeuge und Maschinen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt. Das Bundesbildungsministerium fördert das Projekt mit rund 470.000 Euro. Seitens der Universität Bremen, die das Projekt
Wirtschaft und Wissenschaft der DDR“ (Mod-Block-DDR) an der Universität Bremen. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Forschungsverbund mit drei weiteren Universitäten beschäftigt
Agender) ab. Hierzu gibt es einen Self-Empowerment Workshop und einen Input zum Thema “Abbau der Diskriminierung von trans*personen im Arbeitsalltag”. Ein Autor und Aktivist stellt das Familienmodell „ Co-Parenting
der KI-Forschung, Kommerzialisierung und öffentlichen Debatte zu lernen. Das Projekt wird vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Kampagne „The Future of Work” – die Zukunft